Monatsthread MÄRZ 2015

  • [Wetter, Klima und Phänologie in Mitteldeutschland]


    Hier kann folgendes gepostet und gefunden werden:


    - Aktuelle Messwerte und Beobachtungen
    - Besprechungen zur Wetterlage/folgende Wetterlagen
    - Bilder zur Wetterlage (max. 4)
    - wetterbedingte Kurznachrichten / Meldungen


    Für besondere Wetterlagen werden separate Threads erstellt.

  • Willkommen, Frühling! Wann eigentlich?


    Klimatologisch betrachtet ist der Winter seit heute Geschichte - denn es ist Frühlingsanfang! Das bedeutet aber längst nicht, dass die Meteorologen ab sofort Wunschwetter für die breite Masse ala "na jetzt brauch ich auch kein Winter mehr" realisieren können - ebenso wenig wie Schnee zum Weihnachtsfest, damit das Klischee nach dem perfekten Weihnachtsfest in unserem selbstperfektionierten Dasein in jeder Lebenslage wie eine App dann genutzt werden kann, wenn man es eben braucht. Und dann kommt auch noch ein rascher Wechsel von Regen, Schnee, Graupel, vielleicht Gewittern diese Woche auf uns zu, Sonnenfinsternis zum astronomischen Frühlingsanfang (welch böses Omen) am 20. März, totale Mondfinsternis im September, die wir gar nicht sehen werden, weil dann alle solarbetriebenen LED-Lampen die Nacht erhellen werden - wirklich düstere Aussichten.


    Die Vergangenheit sieht da auch nicht besser aus - Orkan "Emma" am 01.03.2008, mehrmalige Hochwasser 2006 durch Tauwetter, klirrend kalte Winternächte, Neuschnee Ende März, Winterrückfall 2013... Zusammengefasst also ein Übergangsmonat zwischen Hü und Hott, Winter und Frühling, kalt und warm.


    Beispiel Erfurt:


    05.03.1987: -20,2°C > 05.03.1998 +17,4°C
    19.03.2013: -7,8°C -> 19.03.2004 +21,4°C
    26.03.2013: -10,7°C -> 19.03.1989 +23,1°C


    Unsere erste Märzwoche startet mit einer zyklonalen Westströmung (also mehr tiefdrucklastig). Hinter der abgezogenen Okklusion (Mischfront) liegen wir postfrontal (hinter der Front) in höhenkalter Meeresluft, die Sonntagnachmittag kaum zur Ruhe kommt bis zu den ersten Schauern aus Westen bzw. bis zur nächsten Front. Der SSW-Wind hat wie ihr gemerkt habt (oder noch werdet) bereits zugelgt, mit einzelnen Sturmböen auf den Bergen. Aktueller Blick aufs Radar:


    In der Nacht zum Montag wird bedingt durch ein kleines Randtief, was zu dem größeren Tiefdruckpool über Nord(west)europa gehört, wieder Niederschlag einsetzen und der West-/Nordwestwind noch einmal merklich zunehmen. So sind tagsüber auch im Tiefland einz. stürmische Böen (~ 70 km/h), ja sogar einzelne Sturmböen (~ 85 km/h) in Schauernähe drin, von denen das Bergland bekanntermaßen mehr bekommt (hier ist eh mit Glätte und etwas Neuschnee zu rechnen). Nach morgendlichem Niederschlag gibt es tagsüber in höhenkalter Meeresluft lebhaftes Schauergeschehen mit Schnee, Graupel, Regen und vielleicht auch Blitz und Donner bei mehr gefühlt nasskaltem Wetter:


    Mittwoch Übergreifen des Langwellentroges:


    Dieses Prozedere wiederholt sich grob gesagt beinahe täglich bis Freitag, sodass einerseits Wind ein Thema bleibt (Berge auch mal einz. schwere Sturmböen über 90 km/h), Schneefall, der bei Schauern auch mal im Tiefland fällt, teils Graupel, örtliche Wintergewitter, nachts bei Aufklaren Frost und Glätte, letztere auch plötzlich mal durch eben durchgezogenen Schauer. Natürlich wird es zwischen den Schauern und begünstigend in de Leegebieten auch längere Zeit trocken bleiben mit heiteren Abschnitten - nicht alles ist schlecht.


    Bekanntermaßen folgt auf einen Trog ein Keil bzw. ein Hoch. Jenes soll zum Wochenende seine Fühler ausgreifen und am Ende sogar Mitteleuropa mit feinstem Hochdruck-Frühlingnswetter beeinflussen. Erst vor wenigen Tagen war für den gleichen Zeitraum die Winterkeule nochmal ausgepackt worden - jetzt plötzlich einen auf Frühling machen? Wir werden sehen - es ist März!


    Schönen Sonntag und guten Wochenstart!


    Markus



    PS: Kameras entstauben und bereit halten für fotogene Kaltluftschauer!

    1. Vorsitzender Thüringer Storm Chaser e.V.
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  • Hallo Christian,


    Ja, das ist grundsätzlich erstmal Cirrus. Dann kommt noch die Art "fibratus" (schleierförmig) hinzu und bei den ersten 2 Bildern würde ich gar zu "spissatus" (verdichtet) tendieren. Also Cirrus fibratus spissatus (Ci fib spi) bei den ersten beiden Bildern, beim letzten nur Cirrus fibratus (Ci fib), wobei man mehr vom Himmel sehen müsste um zu beantworten, ob es nicht gar "vertebratus" (skelettförmig) ist.


    LG

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  • Schöner Abendhimmel eben:

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  • Sonnen-Wochenende beschert Erfurt Temperaturrekord
    Erfurt - Der Zwischenstopp des Frühlings hat Erfurt an diesem Wochenende einen neuen Temperaturrekord beschert.


    Die Sonne heizte die Luft in der Landeshauptstadt am Sonntagnachmittag auf 16,1 Grad Celsius, wie Thomas Hain vom Deutschen Wetterdienst sagte. Damit sei der bisherige Rekord an einem 8. März um 0,4 Grad verbessert worden.


    Die Top-Temperatur des Tages wurde hingegen mit 17,4 Grad in Dachwig (Kreis Gotha) gemessen. Das sei für die Station jedoch kein Rekord. Die Thüringer nutzten das Wetter und füllten die Freisitze, Zoos, Parks und Spielplätze im Freistaat. Das war den Meteorologen zufolge eine gute Entscheidung. Auch wenn die Sonne mit in die neue Woche starte, werde es spätestens Mittwoch wieder deutlich kühler. dpa

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  • Kurzer Ausblick in die neue Woche: Ab Montag deutlich milder als am WE, dazu mehr sonnige Anteile bis ca. Donnerstag. Dazu sehr mild mit bis zu 18°C am Dienstag in den bekannten Wärmemetropolen. RIchtung FR unsicher zwecks Niederschlägen und neuerlicher Kaltluftzufuhr.

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  • Guten Morgen!


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  • Hier noch 3 Bilder vom Sonnenaufgang vom Freitagmorgen im Plothener Teichgebiet:





    Und einem Blick vom Saaleturm am Schloß Burgk (SOK):


    LG

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  • Dürfte Morgen (FR) nach Abzug der Okklusion einige Schauer geben. Örtlich kann es mal Graupel und eine stürmische Böe geben.

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  • Wie es sich zu Monatsbeginn bereits andeutete war der letzte Wintermonat über weite Strecken durch mehr oder weniger starken Hochdruckeinfluss geprägt, mit einigen kleinen Schönheitsfehlern. Die ersten drei, vier Tage brachten durch Tief ZACHARIAS bis zu 12 cm Neuschnee, Gesamtschneehöhe 52 cm, und die Wintersportbedingungen verbesserten sich für einige Tage noch einmal deutlich.

    Ab dem 05.März jedoch begann von Westen her Hoch KARIN ihre Fühler nach Mitteleuropa auszustrecken, vom 07. bis zum 10. allein knapp 34 Stunden Sonnenschein. Der Frauentag war der einzige Sonntag im März überhaupt an dem sich die Sonne blicken ließ und dies über acht Stunden lang, die restlichen Sonntage versumpften alle im Grau. Am gräulichsten sicher der 22.März - bei tagsüber bis auf minus 3,5°C sinkender Temperatur dichter Nebel plus gefrierendem Sprühregen. Sonnigste Wochentage im März übrigens mit jeweils über 29 Stunden der Montag (!) und der Mittwoch. KARIN verschwand bereits am 10. nach Osten und fast nahtlos übernahm LUISA das Zepter. Allerdings wurde durch die Lage von LUISA mit einer nordöstlichen Strömung vorwiegend feuchte maritime Polarluft zu uns gelenkt, erst am 16. gab es wieder einen Tag mit viel Sonnenschein.


    LUISA hatte sich auf bemerkenswerte 1054 hPa verstärkt und über Mitteleuropa drehte die Strömung auf Südost, am 18. stieg die Temperatur bei fast wolkenlosem Himmel in trockener, osteuropäischer Festlandsluft auf beachtliche 13,0°C. Vom 16. bis zum 20. eine Sonnenscheinsumme von fast 52 Stunden und am Tag der partiellen Sonnenfinsternis wurde bereits der Durchschnittswert für einen März erreicht. Zur Finsternis selbst war es bis auf vereinzelte Cirren völlig wolkenlos, und vom Temperaturverlauf her war zu beobachten wie im Laufe der Bedeckung die Temperatur statt wie gewöhnlich weiter anzusteigen um 1,2°C zurückging.

    Mittlerweile hatte Hoch NATASCHA die Regie übernommen, kurz von Tief HORST gestört - welcher uns auch den grauslichen 22.März bescherte – brachte sie uns am 25. kurz vor ihrem gänzlichen verschwinden und in Zusammenarbeit mit von Westen heranziehenden Tiefausläufern den wärmsten Tag des Monats. Tagesmitteltemperatur 7,8°C und ein Maximum von 13,8°C – ein wunderbarer Tag welchen es vom Temperaturniveau her so schnell erst einmal nicht wieder geben wird. Wurde im Zeitraum 06. bis 26. März an keinem Tag die Windstärke 6 erreicht zu wurde es zum Monatsende umso heftiger. Wieder traf es einen Sonntag. Am 29.März intensivierte sich der Regen wie auch der Wind (abends in Böen Windstärke 9) im Laufe des Tages kontinuierlich, da halfen auch die relativen milden 5 bis 6 Plusgrade nichts. Bis zum nächsten Morgen betrug die Niederschlagsmenge 53,1 Liter pro Quadratmeter – eine solch hohe Niederschlagssumme haben wir bisher im März noch nie verzeichnen können.

    Die noch am 24.März vorhandene Schneedecke von 20 cm war anschließend nur noch in größeren Flecken vorhanden. Indessen – der Monatsabschluss wurde noch krasser, der letzte Monatstag wurde der stürmischste seit KYRILL im Januar 2007, jedoch ohne vergleichbare Schäden in unserer Region. Am Morgen 8 cm nasser Neuschnee, welcher bereits mittags durch Temperaturen von über 5°C und den stürmischen Wind so gut wie verschwunden war.
    NIKLAS hieß das Orkantief welches uns bereits am Vormittag die Spitzengeschwindigkeit von 112 Kilometer pro Stunde brachte, bei KYRILL waren es 115 Kilometer pro Stunde gewesen. Bis in die Abendstunden hinein weiter Böen bis Windstärke 9, wieder unter den Gefrierpunkt gehende Temperaturen, jedoch kaum noch Niederschlag.
    Der kälteste Tag im vergangenen Monat war Freitag der Dreizehnte mit einer Mitteltemperatur von minus 2,5°C, absolutes Minimum mit minus 3,8°C dagegen am Sonntag dem 22.März. Deutlich zu mild fiel der März aus, eine Mitteltemperatur von 1,8°C bedeutet eine positive Abweichung von 2,1°C gegenüber dem klimatologischem Mittel sowie Platz 23. in der Rangliste seit 1940. Jedoch entsprechen die 20 Frosttage von der Anzahl her dem Durchschnitt seit 1987, statt der aufgetretenen vier Eistage kann man dagegen von durchschnittlich sieben ausgehen.
    Über weite Strecken ein sehr trockener Monat, erst die letzten drei Tage erhöhten die Monatssumme deutlich von 39 auf 121 Liter pro Quadratmeter, ein Plus von 32 Prozent. An 15 Tagen gab es keinerlei messbaren Niederschlag. Wie Temperatur und Niederschlag auch die Sonne im Plus – 142 Stunden schien sie im März, 100 Stunden sind der Durchschnittswert.


    Die Summe des gefallenen Neuschnees im Winter 2014/15 wird sich mit dem nun Anfang April gefallenem auf über 250 cm summieren und somit gab es in den letzten 11 Jahren nur zwei Winter in dem weniger Schnee gefallen ist – letztes Jahr sowie 2006/07.
    Die restlichen Klimawerte, in Klammern die Durchschnittswerte seit 1987: Relative Luftfeuchte 83% (85), Bedeckungsgrad 69% (74), Tage mit Nebel 20 (20), Tage mit in Böen Windstärke sechs 11 (16), mit in Böen Windstärke acht 5 (4).





















    Rüdiger Manig / 02.April 2015

  • TOP 5 TAGESMAXIMA MÄRZ 2015


    19.4°C 25.03.2015 (Jena (Sternwarte))
    19.2°C 25.03.2015 (Schwarzburg)
    19.2°C 25.03.2015 (Schmalkalden, Kurort)
    19.1°C 25.03.2015 (Krölpa-Rockendorf, SOK)
    18.4°C 25.03.2015 (Starkenberg-Tegkwitz, ABG)


    TOP 5 TAGESMINIMA MÄRZ 2015


    -2.2°C 13.03.2015 (Schmücke)
    -2.1°C 13.03.2015 (Neuhaus am Rennweg)
    -1.7°C 13.03.2015 (Kleiner Inselsberg)
    -1.3°C 14.03.2015 (Schmücke)
    -1.2°C 04.03.2015 (Schmücke)


    TOP 5 MINIMUMTEMPERATUREN MÄRZ 2015


    -6.3°C 23.03.2015 (Olbersleben, SÖM)
    -5.7°C 23.03.2015 (Veilsdorf, HBN)
    -5.6°C 23.03.2015 (Starkenberg-Tegkwitz, ABG)
    -5.3°C 23.03.2015 (Schmalkalden, Kurort)
    -5.0°C 23.03.2015 (Martinroda, IK)


    TOP 5 MONATSNIEDERSCHLAG MAXIMA MÄRZ 2015


    119.0 mm (Neuhaus am Rennweg)
    112.1 mm (Schmücke)
    85.4 mm (Birx/Rhön)
    81.1 mm (Kleiner Inselsberg)
    70.8 mm (Bad Lobenstein)


    TOP 5 MONATSNIEDERSCHLAG MINIMA MÄRZ 2015


    26.1 mm (Krölpa-Rockendorf)
    30.5 mm (Schleiz)
    32.7 mm (Gera-Leumnitz)
    33.5 mm (Starkenberg-Tegkwitz)
    36.2 mm (Weimar-Schöndorf)


    TOP 5 SONNENSCHEIN MAXIMA MÄRZ 2015


    150.5 h (Schleiz)
    149.8 h (Meiningen)
    144.8 h (Martinroda)
    143.7 h (Weimar-Schöndorf)
    140.9 h(Neuhaus am Rennweg)


    TOP 5 SONNENSCHEIN MINIMA MÄRZ 2015


    122.7 h (Leinefelde)
    125.9 h (Artern)
    128.2 h (Schmücke)
    130.5 h (Eisenach)
    136.6 h (Erfurt-Weimar)


    PHÄNOLOGIE

    Schwarzerle 19.02.2015 (Steinthaleben-Rathsfeld)
    Schneeglöckchen 16.02.2015 (Meiningen)


    Auszug Pressemitteilung DWD:

    Zitat


    Thüringen: Im März 2015 registrierten die DWD-Experten für Thüringen eine mittlere Temperatur von 4,6°C (2,8°C). Damit war es das insgesamt kälteste Bundesland. In Neuhaus am Rennweg wurde an insgesamt 29 Tagen eine geschlossene Schneedecke registriert. Bei einer ausgeglichenen Niederschlagsbilanz von etwa 52 l/m² (52 l/m²) wurde eine Sonnenscheindauer von rund 135 Stunden (106 Sunden) gemessen.


    Quelle: DWD/Sklima

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