Beiträge von Marcel

    Schneemassen legen im Kreis Sonneberg Verkehr lahm


    Freies Wort berichtet:


    http://www.freies-wort.de/nach…l/neuhaus/art4147,1109453




    Zur Lage in Neuhaus selbst nach Miriam:


    http://www.freies-wort.de/nach…l/neuhaus/art4147,1109452




    Urlauber saßen fest/Lage im Zugverkehr um Suhl:


    http://www.freies-wort.de/nach…la-mehlis/art2399,1109243




    Mit dem Winterdienst auf Räumtour durch Suhl/Goldlauter:


    http://www.freies-wort.de/nach…suhllokal/art2440,1109233




    Ein Bericht aus dem Ilmkreis rund um Ilmenau:


    http://www.freies-wort.de/nach…enaulokal/art2447,1109226




    Hildburghausen und Umgebung versinkt im Schnee/Lage im Kreis HBN


    http://www.freies-wort.de/nach…usenlokal/art2480,1109192

    Ähnlich sieht es ganz im südlichen Zipfel bei Probstzella bzw. dem fränkischen Ludwigsstadt bis hoch zum Rennsteig aus.


    Radio Eins meldet:
    Schnee sorgt für starke Behinderungen


    Steinbach an der Haide von Außenwelt abgeschnitten.


    Meterhohe Schneeverwehungen legen teilweise das Leben im oberen Frankenwald lahm. Die Ortschaft Steinbach an der Haide bei Ludwigsstadt ist komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Radio EINS Hörerin Birgit Nowak hat uns das heute Morgen mitgeteilt.


    Zahlreiche Nebenstrecken im oberen Frankenwald sind komplett gesperrt. Auch die B85 konnte am Abend zeitweise nicht befahren werden. Im Bereich Ludwigsstadt wurden drei Autofahrer völlig unterkühlt in einem Hotel untergebracht. Sie hatten versucht, ihre Fahrzeuge aus den Schneemassen zu schaufeln.



    Aus dem Polizeibericht bei Radio 1:


    Ludwigsstadt
    Andauernder heftiger Schneefall verbunden mit Sturmböen sorgte in der Nacht von Dienstag auf den Mittwoch, dass der Straßenverkehr im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Ludwigsstadt zeitweise zum Stillstand kam. Gegen 19.00 Uhr blieben auf der B 85 zwischen Förtschendorf und Steinbach die ersten Lkw liegen. Etwa zwei Stunden später sorgten Schneeverwehungen auf den Kreisstraßen zwischen Posseck und Marienroth, Brauersdorf und Marienroth sowie auf dem Rennsteig zwischen Steinbach und Kleintettau für stehende Pkw und Lkw. Eine Vollsperrung der B 85 war gegen 22.00 Uhr zur Bergung von liegengebliebenen Lkw durch das Technische Hilfswerk erforderlich. Das THW schleppte mit zwei Lkw die Fahrzeuge hinauf bis in die Ortschaft Steinbach am Wald. Gegen Mitternacht kam die Schneeschleuder des Kreisbauhofes im Bereich der Lauenhainer Ziegelhütte und auf der Kreisstraße 35 zwischen Windheim und Buchbach zum Einsatz. Drei Männer mussten vom THW im Bereich der Ziegelhütte geborgen und nach Steinbach gebracht werden. Die drei Autofahrer hatten vorher vergeblich versucht, ihre Fahrzeuge aus den Schneemassen zu schaufeln und sich dabei körperlich ziemlich verausgabt.
    Aktuell sind noch die Kreisstaßen 17 und 4 wegen Schneeverwehungen bzw Schneebruch gesperrt. Die Ortschaft Steinbach an der Haide ist nach wie vor von der Außenwelt abgeschnitten. Hier ist die Schneeschleuder des Kreisbauhofes im Einsatz, die versucht einen Weg durch die Schneemassen zu bahnen.


    Bei Ahornberg im Lkrs. Hof wird derzeit nach einem Pkw gesucht, in dem drei Personen festsitzen sollen. Der Fahrer dieses Fahrzeuges war in der Nacht ausgestiegen und wollte Hilfe holen. Er kam schließlich erschöpft und ausgefroren an die A 9, wo er versuchte Autos anzuhalten. Vorher war der Mann orientierungslos umhergeirrt. Derzeit laufen die Räumarbeiten der Winterdienste mit Schneepflügen und -fräsen auf Hochtouren. Trotzdem muss mit Beginn des Berufsverkehrs noch mit starken Behinderungen gerechnet werden.

    Zu viel Schnee: Jetzt wird gefräst


    Weil Linienbusse kaum noch durchkommen, muss in einigen Straßen Platz gemacht werden

    Von Georg Vater



    Suhl - Sie wachsen unaufhörlich - die Schneeberge an den Straßenrändern in Suhl. Nachdem am vergangenen Wochenende wieder




    <IMG title="Schneefraese7_020210" alt="Schneefraese7_020210" src="http://www.freies-wort.de/storage/pic/intern/import/hupautomatik/suhl/563451_0_Schneefraese7_020210.jpg" align="right" />



    etliche Zentimeter Neuschnee dazu gekommen sind, hat sich die Situation in vielen schmaleren Straßen der Stadt verschärft. Oft lässt die geschrumpfte Durchfahrtsbreite nur noch das einspurige Passieren zu, so dass Autos im Gegenverkehr in geräumte Park-
    lücken oder private Einfahrten rangieren müssen. In Anliegerstraßen mit Siedlungscharakter haben sich die Bewohner notgedrungen mit den Einschränkungen arrangiert, in den großen Wohngebieten hingegen entbrennt immer wieder ein Kampf um die mühsam freigeschaufelten Parkplätze. Mit der Schmückestraße und der Goldlauterer Wiesenstraße wurden von der Stadt bereits zwei Straßen als Einbahnstraßen ausgeschildert, da sie nicht mehr im Gegenverkehr befahrbar sind. Ob diese Maßnahme auch bei anderen Straßen nötig wird, soll je nach Wetterlage entschieden werden, so Bauhofleiter Werner Klein.


    Gestern wurde in der Zellaer Straße in Goldlauter-Heidersbach erstmals in dieser Wintersaison Schnee gefräst und abgefahren. Dort, wie auch in der Lauter und in der Albrechtser Goldbachstraße, gab es erste Probleme im Busverkehr, weil die Busse kaum noch durchkamen. Am Morgen hatten sich Stadt und Nahverkehrsgesellschaft (SNG) dazu abgestimmt. So hatte die Anbaufräse des Bauhofs ihren ersten Einsatz. Sie wurde an den neuen, vom Bauhof für diese Wintersaison zunächst testweise angemieteten Traktor montiert - er soll möglicherweise einmal den Unimog im Winterdienst ablösen. In einem Rollcontainer wurde der Schnee abgefahren. Das Fräsen und Abfahren des Schnees könne angesichts der Kosten allerdings nur eine Ausnahme bleiben und erfolge nur dort, wo der Busverkehr in Schwierigkeiten komme, betont Werner Klein mit Blick auf die Schneeberge und den Wunsch vieler Anwohner nach Entlastung in ihren Straßen. "Wir entschärfen zunächst einmal die drei neuralgischen Punkte; sehen dann, wie und wo es eventuell weitergeht", so Klein mit Blick auf angekündigte weitere Schneefälle.


    Das stark gelichtete Salzlager des Bauhofs treibt dem Bauhofchef weitere Sorgenfalten auf die Stirn. "Wir haben nur noch sehr wenig Salz; müssen uns jetzt drastisch einschränken", sagt er. Eine am 2. Januar ausgelöste Bestellung sei noch immer noch geliefert - und niemand könne sagen, wann damit zu rechnen sei.


    Freies Wort/SUHL

    Eine Meldung von Samstag aus dem Oberland des Saale-Orla Kreises,Rennsteiggebiet:


    Straßen wegen Wind und Schnee komplett gesperrt


    Bad Lobenstein (OTZ/phag). Die winterliche Witterung führte am Freitag erneut zu größeren Behinderungen im Straßenverkehr.
    Gesperrt blieben laut Polizeiangaben die Ortsverbindungsstraßen von Neundorf nach Schlegel und nach Helmsgrün. Zudem musste der Winterdienst an der Straße zwischen Wurzbach und Heberndorf kapitulieren. Obwohl die Kreisstraßenmeisterei dort mit vier Fahrzeugen im Einsatz war, siegte bei heftigen Böen der Schnee. Seit dem Nachmittag war auch diese Straße gesperrt.


    Drei Unfälle musste die Polizei registrieren, die auf eine der Witterung unangepasste Fahrweise zurückzuführen seien, wurde am Abend mitgeteilt. Hin und wieder gab es kurze Störungen durch liegengebliebene Lkw.


    (OTZ/Bad Lobenstein)




    .................................................................................................................................





    Den meisten Schnee gab es dieses Wochenende südlich des Thüringer Waldes.War selber seit Freitag Nachmittag dort vor Ort.Es gab Dauerschneefall von Freitag 14.00 Uhr bis Samstag 13.00. Danach gab es nur noch Schauerweise Schnee, die aber ingesamt von Donnerstag früh bis heute Nachmittag im Schnitt 20 cm an Neuschnee brachten.Selbst in Tallagen dort türmen sich schon die Schneeberge und mit jedem KM Richtung Rennsteig wird es mehr.Heute nachmittag war es im Werratal vermehrt trübe oder stark bewölkt bei -4 Grad.Hingegen kam nördlich des Kammes bei Ilmenau die Sonne heraus und begleitete meinen Heimweg bis Saalfeld,wo fast gar kein Schnee mehr liegt...also so ca. 4 cm ..1cm muß wohl gestern dazu gekommen sein.


    So unterschiedlich kann unser Thüringer Wetter sein.Bei Schneefall merkt man es besonders.

    Zur Zeit zieht ein Niederschlagsfeld auf, welches dann zunehmen in Schnee übergehen wird.Da es mehr westlich kommt mit Zugrichtung Ost dürfte es zu vermehrten Niederschlägen/Schnee südlich des Rennsteiges kommen also von Bad Salzungen über Meiningen,Suhl bis Sonneberg.Den Straßenverkehr dürfte es auf jeden Fall beeinträchtigen dort. Nordlich dieser Linie dürfte es insgesamt ruhiger zu gehen.


    Aus OTZ/Bad Lobenstein:


    SCHNEEFRÄSEN im Oberland(SOK) im Einsatz !


    http://www.otz.de/otz/otz.lobe…n&auftritt=OTZ&dbserver=1

    Na klar kenn ich ! Da oben sind die Winter noch Winter! Oder auch in Schmiedebach, den steilen Berg runter oder in Lichtentanne zum Bahnhof runter.... oder Leutenberg..Hirzbach..Schweinbach...und dann hinten über Großgeschwenda nach Probstzella runter....das sind Straßen....olala :-)




    Naja es soll ja wieder weiter schneien...schön gemächlich aber es summiert mit der Zeit.Der Skihang in Ludwigsstadt lädt zumindest jetzt schon ein bei 23cm Schnee .Zur Mitte nächste Woche hin steht uns ein neuer Kälteeinbruch vom Osteuropahoch bevor.

    Hey Goldbär81



    Grüße nach Pößneck rüber.


    Ja so stell ich mir auch den Winter vor, wie auf deinen letzten 3 Bildern.Wo hastn die geschossen,das Schieferdesign und die steilen Straßen kommen mir so heimatlich vor.Region Lehesten/Neuhaus/Saalfelder Höhe/Schwarzatal ???

    Sind Schon irgendwoe Neuschneemengen aus Thüringen eingegangen?


    Ich hab hier in Veränderung zu Gestern:


    Schleiz +6cm auf jetzt 17cm


    Meiningen +5 cm auf jetzt 18cm


    Coburg +5cm auf jetzt 13 cm


    Gera +5 cm auf jetzt 8cm


    Neuhaus +6cm auf jetzt 52cm


    Schmücke +1cm auf jetzt 24 cm


    Erfurt wohl +1cm ,Hof +2cm.


    Eichsfeld wäre mal noch interessant.Die Stationen Leinefelde und Eisenach zeigen 0cm Neuschnee an.Kann auch verweht sein?

    Der angekündigte Schneefall, der wohl in der Nacht auf Donnerstag allmählich bei uns einsetzen soll und sich mit Schauern hier und da bis Monatag hinzieht dürfte wohl diesmal besonders die Bewohner des Südwesten Thüringens treffen..Also Thüringer Rhön und das Werratal bis Sonneberg hin.


    Dort hatte ja Frau Holle dieses Jahr bisher eher die Pechmarie am werkeln.Aber mit etwas Glück und einem schönem Weststau der feuchten Luftmassen am Thüringer Wald dürfte der Schneeschieber in den nächsten Tagen dort wohl ein besonders beliebtes Teil werden... :-)

    Nach dem letzten zögerlichen Tauwetter deutet sich wieder eine Phase der Kälte in Thüringen an.Aus Osteuropa fließt verstärkt Kaltluft in unseren Raum.In Ostthüringen liegen die Werte zur Zeit schon bei -8 Grad.Nur im Werratal geschützt durch das Massiv des Thüringer Waldes mißt man noch Temperaturen um -2 Grad.


    In nächsten Tagen dürfte der Kaltluftsee des MEGAhochs über Russland noch einmal kräftig angezapft werden, so das auch wir noch einmal eine Kältewelle ähnlich MItte Dezember bekommen werden.Ob allerdings die damaligen Tiefstwerte noch überboten werden müssen wir abwarten.Vorraussichtlich soll sich die Kältewelle in ihrem Verlauf mehr V-förmig gestalten und ihren Tiefpunkt Dienstag oder Mittwoch erreichen und danach wieder zügig abebben auf erträglichere Werte.


    Somit macht der Winter seinem Namen alle Ehre, und wenn der Sommer auch so stabil wird wie der Winter(stabile Hochdrucklage) natürlich mit eingelagerten Gewitterstörungen *sfg*..... dann wäre dies schön.

    Gestern Abend kam im RBB eine sehr gut gemachte DOKU über den Katastrophenwinter 78/79 in der DDR.Währen Rügen schon 4 tage im Schnee versank saß man In Berlin bei der Staats- und Parteiführung bei 10 Grad plus im Warmen und nahm die Lage erst gar nicht ernst.Erst als auch dann die Lichter in Berlin im Regierungsviertel ausgingen wurde den Herren dort dann Angst und Bange.Die Braunkohle fror in den Tagebauen ein und auf den Transportzügen fest.In der gesamten Republik kam es zum Stromausfall wegen dem 100% Braunkohlenergiebezug und zu erheblichen Einbußen bei den Tierbeständen der LPG`n.Lieferengpässe bei Lebensmitteln allerortens.Die Rüganer konnten froh sein, wenn sie noch Konserven oder Eingewecktes im Keller hatten


    Leider ist die DOKU nicht in der Mediathek verfügbar.


    Hier mal ein paar Ausschnitte, was eine "wirkliche" Katastrophe ausmacht! :


    http://www.youtube.com/watch?v=etP76TvvZ9Q&feature=related


    http://www.youtube.com/watch?v=qc03bTGldN4&feature=related


    Mal ganz leicht Off Topic aber ich hoffe das geht in Ordnung.

    Seit meiner letzten Meldung von 14.12 Uhr haben wir hier im oberen Saaletal 10 Km südöstlich von Saalfeld noch einmal 5 cm Neuschnee dazu bekommen. Somit haben wir jetzt ca 30 cm.


    Es schneit in kleinen Flocken aber eben langanhaltend das summiert sich.Wie es auf den Höhen ringsum ausschaut weiß ich nicht könnte mir aber vorstellen das es wirklich überall verweht. Momentan schneit es vor allem nördlich des Thüringer Waldes ziemlich heftig Eisenach-Erfurt-Ilmenau.


    Tendenziel ist aber diese Nord-Ost Strömung für eine weitere Entspannung der Lage eher ungüstig, denn es wird bis Morgen zu weiteren Staulagen am Thüringer Wald kommen, bei denen hier und da noch einmal gut 10 cm zusammenkommen dürften!


    Das Werratal ist momentan immernoch begünstigt mit ca 7 cm Schneehöhe in Meiningen-Dreißigacker.

    Wir hatten bis Freitag Früh ca. 10 cm alten Schnee als Bestand.


    In der Nacht auf Samstag kamen 10 cm hinzu.Am Samstag tagsüber keine weiteren Schneefälle mehr.Allerdings heute Nacht kamen noch einmal 5cm hier dazu.Somit haben wir jetzt fast 25 cm hier im Saaletal.Aktuell schneit es seit einer Stunde wieder verstärkt und aus Richtung Sachsen zieht noch einmal laut Radar ein umfangreiches Schneefallgebiet auf Südostthüringen zu.

    Wegen dem verhältnissmäßig vielen Schnee in Norddeutschland werden die Schneeschieber knapp....Man mag es kaum glauben.




    Aus TA /Regio Bad Langensalza:


    "
    ...........
    Wer bis jetzt übrigens noch keine Schneeschaufel hat, für den wird es eng. "Wir sind so gut wie ausverkauft", verriet Jörg Gebhardt, der Filialleiter des Wesch-Baumarktes. Grund sind Lieferengpässe bei den Produzenten, die nicht mit der extrem hohen Nachfrage aus Norddeutschland gerechnet hatten. Dort reiche es in der Regel, den Schnee mit dem Besen wegzukehren, so Gebhardts Erfahrung. Nur fiel dort diesmal so viel Schnee, dass auch die Nordlichter eine gute Ausrüstung brauchten. Was fehlte, sieht man in den hiesigen Regalen: Scheibenfrostschutz, Streu- salz, Schneeschieber - all das ist momentan recht knapp. Auch Schlitten sind nicht mehr überall zu haben.


    In den nächsten Tagen wollen die Händler ihre Regale natürlich wieder auffüllen. Vorausgesetzt, die Produzenten können liefern. Zumindest beim Streusalz sieht es eng aus. Damit werden zunächst die Landkreise und Kommunen bedacht, die sich nicht rechtzeitig bevorratet hatten."

    Nun, ich habe mir einmal die Luftdruckverteilung und Luftdruckwerte über Nordosteuropa angesehen ebenso wie die dortigen Temperaturen.Bei diesen Werten kann man eigentlich von einem starken Bollwerk sprechen, der jedes Tief vom Atlantik ins Leere laufen lässt.Dies hat natürlich auch Auswirkungen auf Deutschland.Die Tiefs kommen nur noch ganz schwach an und massive Kaltluftausbrüche aus Nord-Osteuropa werden Richtung Januar mehr als wahrscheinlich aus heutiger Sicht.

    Die vorhergesagte Milderung auf Weihnachten zu und darüber hinweg dürfte sich nach neuesten Prognosne eher als kleiner Knick nach oben gestalten.


    Von durchgreifender Wetterumstellung kann nach den Prognosen keine Rede mehr sein.Mit jedem KM gen Osten bleibt man kontinal kälter.....Unterdessen sammelt sich in Nord-Osteuropa ungewöhnlich stark die Kaltluft an mit verbreitet Minus 30..Minus 40 Grad....wann diese dann aber Ausbricht ist aber noch ungewiss.



    Es wird spanndend.

    Dank Südströmung und teilweisen Föneffekten war es heute ungewöhnlich mild.


    Wo in Thüringen lag denn der Temperaturrekord? Erfurt-Bindersleben lag ja am Morgen schon recht weit vorne wie ebenso die Station Schleiz.