Beiträge von Loni A.
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Sind das Mammati auf dem zweiten Bild?
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Hier waren es in den letzten 8 Tagen dann auch 86Liter/Qm - ein Segen.
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Ich halte es daher für gefährlich, die heimische Biodiversität weiter zu bedrohen. Es gibt schon genug Neophyten, die andere Arten verdrängen, kein Bahndamm, der nicht von Robinien dominiert wird, nur mal als Beispiel.
Jaeiin, unsere heimische Biodiversität unterliegt der Veränderung - auch ohne den Menschen. Man muß das differenzieren.
Viele hiesige Heilkräuter zB. gelten als bedroht oder gefährdet. Haben sich aber andernorts bereits neu eingebürgert.
So wie die Tiere über die Kontinente wandern, so wandern auch unsere Pflanzen.Anders ist es mit eingeschleppten Arten als Begleiterscheinung der Globalisierung. Das ist in der Tat bedrohlich für unsere Habitate.
Und die Politik der Nationalparks kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Auch der Borkenkäfer kann sich anpassen.
Und dann wird es immer schwerer, Neuanpflanzungen (welcher Art auch immer) zu einem adulten Wald zu päppeln. -
Andererseits sind Pflanzen schon immer auf "Wanderschaft" gegangen, wenn sich die klimatischen Verhältnisse am Standort geändert haben.
Auch das ist ein natürlicher Vorgang. -
Die niedersächsischen Landesforsten experimentieren gerade mit trockenheitsverträglichen Baumsorten aus Canada.
Man will so versuchen, gesündere und widerstandsfähigere Sorten anzusiedeln, die dann dem Borkenkäfer keine große Angriffsfläche mehr liefern.Mittlerweile gibt es im Harz (soweit ich gesehen habe, keine Waldzeile mehr, in der es nicht "bräunt"- am Achtermann zum Beispiel wandereten wir letzten September duch einen Regen von Fichtennadeln, ein Regenschirm wäre hilfreich gewesen.
Aber man sieht auch viele Tännlinge, die bereits aufkommen und sich die leeren Areale erobern. Es ist nur die Frage, wie lange diese Sorte auch wirklich durchhalten kann.
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[h1]Thüringen allgemein[/h1]
[icon='fa-newspaper-o',32][/icon][icon='fa-picture-o',32][/icon] Schadens-Bilanz nach Unwetter - Auch heute Gewittergefahr in Thüringen (OTZ)
Nach den heftigen Regengüssen am Abend über Thüringen hat es zahlreiche Feuerwehreinsätze gegeben. In Oldisleben im Kyffhäuserkreis musste die
Feuerwehr Keller auspumpen, Bäume beseitigen und Straßen von Matsch befreien.
Im Kreis Saalfeld-Rudolstadt rutschte zwischen Bad Blankenburg und dem
Schwarzatal ein Hang ab. Dadurch wurde die Straße mit Schlamm überspült.
Außerdem wurden an einigen Orten Gullydeckel hochgedrückt, unter anderem in
Weimar.Oldisleben: Umwetter beschäftigt Feuerwehr über Stunden
Die Feuerwehren im Kyffhäuserkreis haben am Donnerstagabend wegen des starken
Regens viel zu tun gehabt. Wie die Freiwillige Feuerwehr Oldisleben mitteilte,
ist sie innerhalb von vier Stunden zwölf Mal ausgerückt. Unter anderem mussten
Keller ausgepumpt, Bäume beseitigt und Straßen von Matsch befreit werden. Die
Feuerwehr in Sachsenburg musste ihr eigenes Gerätehaus auspumpen. Auch im
Eichsfeld wütete das Unwetter. Die Straße zwischen Dingelstädt und Küllstedt
war wegen eines umgestürzten Baumes kurzzeitig voll gesperrt. Verletzt wurde
nach ersten Erkenntnissen niemand.[h1]Saale-Orla-Kreis[/h1]
[icon='fa-newspaper-o',32][/icon][icon='fa-picture-o',32][/icon] Getreide flutet Gefell (OTZ)
[icon='fa-newspaper-o',32][/icon][icon='fa-picture-o',32][/icon] Ortslage in Gefell aufgrund Überflutung teilweise komplett gesperrt (thueringen112)[h1]Weimar[/h1]
[icon='fa-newspaper-o',32][/icon][icon='fa-picture-o',32][/icon] Schlammlawine schoss durch Oberweimar – Feuerwehr im Dauereinsatz (thueringen112)
EDIT Markus: Verschoben und ergänzt
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Entstehende Zelle bei Wolfsburg
Leider viel vorgelagertes Zeug... -
Heute gegen 15°° bin ich schnell mal nach Tettenborn/NDS gefahren, um mir eine Zelle anzuschauen.
Sie zog von Herzberg/Harz zu uns Richtung Bad Sachsa, perfekt zu beobachten und dabei trocken zu bleiben.
Doll wars aber nicht, viel Wolkenmatsch, ein paar Donner, ab- und zu ein Blitz, der sich nicht auf den Sensor bannen lassen wollte.
und Fallstreifen
noch mehr Fallstreifen
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nur gucken...bedrohlich und bewegt sich kaum
Die ganze Linie war eine einzige [definition=14,0]Böenfront[/definition] mit mehreren Niederschlagskernen, die ein paar Kilometer auseinander lagen.
Sehr langsam ziehend, völlig stumm, keine Blitze, kein Donner.
Starker [definition=7,0]Aufwind[/definition] und später dann Fallböen, die hier und da kleine Bäume umgelegt haben. Sonst aber im Südharz bei Schiedungen keine nennenswerten Schäden.
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Ja, daß meine Cam eine Videofunktion hat - das vergesse ich immer und immer wieder...