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Mittelgebirgskonferenz: Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Veranstaltet durch die Klimakompetenzzentren der Bundesländer Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Thüringen
Im Programm finden sich einige interessante Themen zu den Vereinszwecken und für interessierte Mitglieder aus dem Katschutz.
Zum Beispiel:
Zitat
Wasser und Stadtplanung
(Dr. Heike Hübener, HLNUG) 10.00 Uhr Starkregenfrühalarmsystem Landkreis Fulda (Ramona-Margarita Ruppert, Landkreis Fulda) 10.30 Uhr Kommunale Hochwasser- und Sturzflutvorsorgekonzepte in Rheinland-Pfalz (Dr. Annalena Goll, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz) 11.00 Uhr Das Flutinformations- und Warnsystem FLIWAS im Hochwassereinsatz (Dirk Weinmann, Feuerwehr Neckargemünd)
In anderen Sessions werden auch regionale Projekte aus Thüringen vorgestellt, die im Zusammenhang mit Klimaanpassung sind und auch für einige interessant sein dürften.
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Man sollte die gefrorenen Böden und die örtlichen Kaltluftseen nicht unterschätzen. Erfahrungsgemäß wird dort sehr spät der Wechsel vollzogen und die Eisregenlage könnte sich dort umso länger auswirken. Das sind aber Details, die wir erst näher am Dienstag und Mittwoch herausfinden.
Am Donnerstag und in der Nacht zum Freitag (21.12. und Nacht zum 22.12.) steht eine Sturmlage duch Sturmtief "Zoltan" bevor. Durch wiederholte Niederschläge in den kommenden Tagen ist mit steigenden Pegeln an zahlreichen Flüssen in Thüringen zu rechnen.
Kurzer Überblick:
"Zoltan" zieht am Donnerstag über Südnorwegen nach Schweden und liegt entwicklungsgünstig am linken Jetausgang:
Quelle (2): wetter3.de
Ablauf am Donnerstag/Nacht zum Freitag:
In der ersten Tageshälfte Warmfrontregen, nachmittags nachlassend. Danach einzelne Schauer und Durchgang der Kaltfront am Abend. Damit verbunden auch schauerartig verstärkte Niederschläge. In der nachfolgenden Höhenkaltluft weitere Schauer.
Windsituation:
Tagsüber wiederholt Windböen zwischen 70 und 85 km/h aus West, in den Bergen zw. 85 und 95 km/h.
Die stärksten Böen dürften mit der Kaltfront und mit den nachfolgenden Schauern in labiler Höhenkaltluft auftreten. Dann sind auch im Flachland einzelne Böen über 100 km/h möglich.
gültig von: 20.12.2023 13:30 Uhr bis 22.12.2023 19:00 Uhr
Zunehmend unbeständige Witterung mit ergiebigem Regen für Mittwoch, Donnerstag und die folgenden Tage erwartet
Ab Mittwoch und vor allem am Donnerstag und Samstag kündigt der Deutsche Wetterdienst Niederschläge an, die teilweise anhaltend und ergiebig fallen. In der Vorhersage kommen in den folgenden 72 Stunden Niederschlagsmengen von 15 bis 20 Litern pro Quadratmetern im Thüringer Becken und zwischen 50 und 80 Litern pro Quadratmetern in den Mittelgebirgslagen von Thüringer Wald, Thüringer Schiefergebirge und südlichen Harz zusammen.
Landesweit sind die Böden stark wassergesättigt, so dass die Niederschläge sehr rasch und deutlich abflusswirksam werden. Sollte sich die Niederschlagsprognose bestätigen, werden in den Flussgebieten von Werra, Main, Unstrut, Ilm und Saale ab Mittwochnacht und besonders am Donnerstag deutliche Wasserstandsanstiege erwartet, die an einer Vielzahl von Pegeln zum Überschreiten des Richtwertes für den Meldebeginn führen werden. Ein weiterer Anstieg in den Bereich der Meldestufen ist nach derzeitigem Kenntnisstand sehr wahrscheinlich. Die Niederschläge schwächen sich am Freitag etwas ab, bevor für den Samstag erneut schauerartige Niederschläge vorhergesagt werden. Erst Dienstag wird laut DWD eine gewisse Wetterberuhigung eintreten.
Bitte informieren Sie sich regelmäßig über die Wetterberichte des DWD sowie die Wasserstands- und Abflussprognosen der Hochwassernachrichtenzentrale hier auf dieser Internetseite.
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Kurzer Überblick:
"Zoltan" zieht am Donnerstag über Südnorwegen nach Schweden und liegt entwicklungsgünstig am linken Jetausgang:
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Ablauf am Donnerstag/Nacht zum Freitag:
In der ersten Tageshälfte Warmfrontregen, nachmittags nachlassend. Danach einzelne Schauer und Durchgang der Kaltfront am Abend. Damit verbunden auch schauerartig verstärkte Niederschläge. In der nachfolgenden Höhenkaltluft weitere Schauer.
Windsituation:
Tagsüber wiederholt Windböen zwischen 70 und 85 km/h aus West, in den Bergen zw. 85 und 95 km/h.
Die stärksten Böen dürften mit der Kaltfront und mit den nachfolgenden Schauern in labiler Höhenkaltluft auftreten. Dann sind auch im Flachland einzelne Böen über 100 km/h möglich.
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Landesweit sind die Böden stark wassergesättigt, so dass die Niederschläge sehr rasch und deutlich abflusswirksam werden. Sollte sich die Niederschlagsprognose bestätigen, werden in den Flussgebieten von Werra, Main, Unstrut, Ilm und Saale ab Mittwochnacht und besonders am Donnerstag deutliche Wasserstandsanstiege erwartet, die an einer Vielzahl von Pegeln zum Überschreiten des Richtwertes für den Meldebeginn führen werden. Ein weiterer Anstieg in den Bereich der Meldestufen ist nach derzeitigem Kenntnisstand sehr wahrscheinlich. Die Niederschläge schwächen sich am Freitag etwas ab, bevor für den Samstag erneut schauerartige Niederschläge vorhergesagt werden. Erst Dienstag wird laut DWD eine gewisse Wetterberuhigung eintreten.
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