Sonderthread für die Unwetterlage ab dem 8.Januar bis 10. Januar 2010

  • Auf Grund der anstehenden Wetterlage wird dieser Sonderthread eröffnet.


    Wir werden, soweit es uns möglich ist, Sie über die aktuellen Situationen (Wetter,Verkehr,Meldungen) in diesem Thread auf dem laufenden zu halten.
    Ihre Thüringer Storm Chaser.

    3 Mal editiert, zuletzt von AndreJena ()

  • "Vorwarnung vor Starkschneefall der UWZ
    für die Warnstufe Rot


    gültig von 08.01.2010 13:00 Uhr bis 09.01.2010 16:30 Uhr
    für große Teile Thüringens (ausgenommen die westlichsten Landkreise)


    Vorwarnung: Zeitweise Starkschneefall (20-30cm, örtlich mehr) Achtung: Massive Schneeverwehungen!"
    Quelle: http://www.unwetterzentrale.de/uwz/thueringenindex.html


    Auszug aus dem Lagebericht:
    "...Am Freitag weitet sich das Schneefallgebiet des Mittelmeertiefs von Süddeutschland langsam weiter nach Norden aus. Es erreicht etwa mittags eine Linie Kaiserslautern - Erfurt - Cottbus und intensiviert sich. Vor allem in Thüringen und Sachsen werden bis zum Abend gebietsweise starke Schneefälle stattfinden, die sich an den Nordrändern der Gebirge noch intensivieren dürften. In der Nordhälfte nimmt der mäßige Nordostwind weiter zu und weht nachmittags und abends verbreitet frisch mit starken Böen, im höheren Bergland drohen erste Sturmböen. Auch in den Gebieten wo noch kein Schnee fällt, kann die bereits vorhandene Schneedecke stark verwehen und zu Behinderungen führen. Vor allem in Hessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg drohen Verkehrsstörungen und starke Sichtbehinderungen durch Schneeverwehungen!"
    Quelle: http://www.unwetterzentrale.de/uwz/lagebericht.html

    Einmal editiert, zuletzt von AndreJena ()

  • Vermutlich könnte uns der meiste Schnee eher nur am Sonntag treffen ?Also nicht mehr durchgehend von Freitag bis Monatg früh, wie teils erst prognostiziert wurde.

  • für ganz-Thüringen:
    "Amtliche UNWETTERWARNUNG vor STARKEM SCHNEEFALL und SCHNEEVERWEHUNGEN
    gültig von: Freitag, 08.01.2010 18:00 Uhr
    bis: Samstag, 09.01.2010 06:00 Uhr


    ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
    am: Freitag, 08.01.2010 17:45 Uhr


    In den Abend- und Nachtstunden greifen die Niederschläge eines vom
    Mittelmeer nordostwärts ziehenden Tiefs über und verstärken sich.
    Gleichzeitig nimmt der böige Nordostwind zu. Von Freitagabend bis
    Samstag früh (im Gültigkeitszeitraum der Unwetterwarnung) werden in
    Lagen unterhalb 400 m 10 bis 15, vereinzelt 20 cm Neuschnee erwartet.
    Dabei treten Windböen bis 60 km/h (17 m/s, 7 Bft) auf. Beides zusammen
    führt verbreitet zu Schneeverwehungen. Im weiteren Verlauf des Samstags
    setzt sich die Unwettersituation mit hoher Wahrscheinlichkeit fort.


    ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren: Straßen und Schienenwege können
    unpassierbar sein. Bäume können unter der großen Schneelast
    zusammenbrechen. Vermeiden Sie Autofahrten!


    DWD / RZ Leipzig"
    http://www.wettergefahren.de/a…e=EF&height=x&warn_type=0


    Kommentar: Nach den höher aufgelösten Wettermodellen soll es südwestlich des Thüringer Waldes und im Nordwesten des Freistaates (KYF,EIC) eher weniger schneien. Gleichwohl weht auch dort ein kräftiger Nordostwind und kann für Verwehungen sorgen.
    EDIT 23:30 Uhr: In der Realität schaut es nun ganz anders aus. Seit Stunden schneit es in der Nordwesthälfte am stärksten und ergiebigsten.


    VG AndreJena

    2 Mal editiert, zuletzt von AndreJena ()

  • Schneefront erreicht Thüringen
    Wetterlage soll übers Wochenende anhalten - Winterdienst mit Großaufgebot im Einsatz




    Von OTZ-Redakteur Tino Zippel


    Gera. Das Tief "Daisy" hat gestern Abend Thüringen erreicht. Es schneite weniger stark als erwartet, dafür wehte kräftiger Wind. Meteorologen zufolge soll die Wetterlage übers Wochenende anhalten."Zwar sind stärkere Schneefälle in der Nacht angekündigt, aber von einer bevorstehenden Katastrophe können wir aus jetziger Sicht nicht sprechen", sagte Markus Brämer, Leiter des Landesamtes für Bau und Verkehr, am Abend im OTZ-Gespräch. Der Winterdienst hat sich mit einem Großaufgebot und Drei-Schicht-Dienst vorbereitet. Allein auf den 440 Kilometern Autobahn, die das Land betreut, sind 80 Räumfahrzeuge im Einsatz. 8000 Tonnen Salz liegen bereit - seit Beginn des Winterdienstes Anfang November sind 12 300 Tonnen Salz auf den Autobahnen ausgestreut worden. "Wir haben zusätzliche Technik angemietet", sagt Brämer. So stehen Schneefräsen bereit, um verwehte Straßen bearbeiten zu können. Auf den Bundesstraßen sind am Wochenende 200 Räumfahrzeuge im Einsatz. Zur Entlastung im Berufsverkehr trug gestern bei, dass die Fahrrichtung Dresden der neuen Hörselbergumfahrung einen Tag früher als geplant freigegeben wurde.



    Am Abend ereigneten sich die ersten Unfälle auf der A 4, wo stellenweise durch Verwehungen die Fahrspuren nicht mehr zu erkennen waren. Zwischen Jena und Stadtroda und Rüdersdorf und Gera drehten sich Lastzüge und blockierten die Fahrbahn. Dies führte zu kurzzeitigen Vollsperrungen. Die Deutsche Bahn richtete sich ebenfalls auf die Schneefälle ein und versetzte mehrere Hundert Mitarbeiter in Alarmbereitschaft. Um die Reisenden bei Schäden an den Gleisen oder Oberleitungen ans Ziel zu bringen, habe der Konzern bereits Buskontingente geordert oder Dieselloks bereitgestellt.
    In einigen Bundesländern wurden vorsichtshalber Turnhallen gesperrt. In Thüringen entscheiden darüber die örtlichen Bauordnungsämter, so das Bauministerium in Erfurt.
    Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe riet, sich für mehrere Tage mit Lebensmitteln einzudecken. Zudem sollten Trinkwasser, Kerzen und ein batteriebetriebenes Radio bereitliegen. Experten halten das indes für übertrieben. >> http://www.otz.deKraftfahrer sollten ihre Fahrzeuge möglichst stehen lassen.
    Markus Brämer, Leiter des Landesamtes für Bau und Verkehr


    08.01.2010


    Straßen verweht


    Das Unwetter-Tief "Daisy" hat am Freitagabend über der Saale-Orla-Region an Intensität zugelegt. Aufgrund starker Verwehungen sind die Straßen zwischen Neundorf und Schlegel sowie Neundorf und Helmsgrün gesperrt worden. Dort waren zuletzt noch einzelne Fahrzeuge steckengeblieben. Die Feuerwehr von Wurzbach musste gegen 22.30 Uhr ausrücken. Bei Rodacherbrunn war ein Baum auf die Straße gestürzt. Ralph Hempel aus Wurzbach, der in diesem Bereich mit einem Räumfahrzeug im Einsatz war, hatte noch Glück, nachdem der Baum kurz vor seinem Fahrzeug durch den starken Wind knickte. Mit Fahrzeugen nicht mehr erreichbar ist momentan die Ortslage Titschendorf.
    08.01.2010 22:41 Uhr OTZ/phag


    Verkehrsmeldungen Landeswelle Thüringen 09:30 Uhr

    1. Vorsitzender Thüringer Storm Chaser e.V.
    ESSL Voluntary Observer Person (Qualitätslevel QC1) (European Severe Storms Laboratory)
    Weitere Mitgliedschaften: Member of AMS Weatherband · Arbeitskreis Meteore e.V.

  • THÜRINGEN: Schwierige Straßenverhältnisse


    Besonders durch die Schneeverwehungen kommt es auf Thüringer Straßen immer wieder zu beträchtlichen Einschränkungen und Unfällen. Frank Höhne von der Thüringer Straßenwartungs- und Instandhaltungsgesellschaft sagte, dass die Straßen und Autobahnen in Thüringen größtenteils freigehalten worden seien. Auf den Autobahnen 4, 9 und 73 sowie den Bundesstraßen 4, 7, 19, 84 und 86 gab es laut Polizei mehrere Unfälle. Im Wartburgkreis ordnete die Polizei Schneekettenpflicht an. Im Landkreis Heiligenstadt wurden mehrere untergeordnete Straßen wegen Verwehungen gesperrt werden. Vereinzelt führten umgestürzte Bäume zur vorübergehenden Sperrung von Straßen.


    In den frühen Morgenstunden kam es auf der A 9 zwischen den Anschlussstellen Bad Klosterlausnitz und Eisenberg zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Lkw. Dort wurden drei Personen schwer verletzt. Bei der Anfahrt zu diesem Unfall kam es zur Kollision zwischen einem Abschleppfahrzeug und einem weiteren Fahrzeug. Der Sachschaden wird auf rund 100 000 Euro geschätzt. Dennoch habe sich die Zahl der Unfälle aufgrund der vorsichtigen Fahrweise der meisten Autofahrer in Grenzen gehalten, teilte die Polizei mit.


    Der deutsche Wetterdienst rät dazu, dass Auto möglichst stehen zu lassen. Der Betrieb auf dem Flughafen Erfurt verlief ohne größere Probleme. Es kam zu leichten Verspätungen bei Anschlussflügen. Auch die Deutsche Bahn hatte mit Verspätungen im Nah- und Fernverkehr zu kämpfen. Wie eine Bahnsprecherin sagte, gab es in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen aber keine Streckensperrungen. Alle verfügbaren Servicekräfte seien im Einsatz. Reisende sollten sich vor Antritt der Fahrt im Internet über die Lage auf ihrer Strecke informieren.


    Wie Konrad Döpke vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Leipzig sagte, fielen seit Freitagabend zwischen 4 und 15 Zentimeter Neuschnee. Es habe wegen starken Windes erhebliche Schneeverwehungen gegeben. Die Schneehöhe auf dem Fichtelberg betrage derzeit 43 Zentimeter und auf dem Brocken 72 Zentimeter.


    Die Wetterlage werde sich zunächst bis Sonntagabend nicht ändern. In Mitteldeutschland sei weiter mit ergiebigen Schneefällen und Verwehungen zu rechnen.


    09.01.2010 13:31 Uhr TA/ddp


    «Daisy» lässt Thüringen bisher in Ruhe


    Erfurt/Suhl - Tief «Daisy» ist bisher ohne gravierende Schäden über Thüringen gezogen. Nach Angaben der Polizei kam es vielerorts zu Schneeverwehungen auf den Straßen, in denen einzelne Fahrzeuge stecken blieben, die Straßen seien winterglatt. Verletzt wurde dabei aber niemand. Das befürchtete große Verkehrschaos ist jedoch bisher ausgeblieben. «Es ist halt Winter», sagte ein Sprecher des Lagezentrums im Innenministerium.


    Schnee, starker Wind und Schneeverwehungen stellen die Autofahrer etwa in Nord- und Ostthüringen immer wieder vor große Probleme. Zahlreiche Straßen wie zwischen Artern und Querfurt sind gesperrt. Im Wartburgkreis hatte die Polizei Schneekettenpflicht angeordnet. In Jena kam der Straßenbahnverkehr zum Erliegen, die Fahrgäste mussten auf Busse umsteigen. Bei Temperaturen bis minus sieben Grad waren die 200 Fahrzeuge des Thüringer Straßenwartungs- und Instandhaltungsgesellschaft rund um die Uhr im Einsatz. Geschäftsführer Frank Höhne schätzte die Lage gegen Mittag jedoch als «relativ problemlos» ein. Zusätzliche Schneeflüge und Schneefräsen seien wegen der Biathlonwettkämpfe im Raum Oberhof im Einsatz, um den Besuchern eine möglichst reibungslose Anfahrt zu ermöglichen.


    Nach einem Unfall auf der Autobahn 4 ist die Strecke zwischen Hermsdorfer Kreuz und Stadtroda in Richtung Dresden seit etwa 6 Uhr voll gesperrt. Ein Lastwagen sei durch den heftigen Schneefall zwei Stunden zuvor auf die Leitplanke gefahren und blockiere die Straße, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei Hermsdorf am Samstagmorgen. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Nach einem Unfall am frühen Samstagmorgen auf der Autobahn 9 in in der Nähe des Hermsdorfer Kreuzes rollt der Verkehr in Richtung Berlin unterdessen wieder. Seit etwa 3 Uhr werde er über einen Parkplatz an der Unfallstelle vorbeigeleitet, sagte ein Sprecher der Autobahnpolizei Hermsdorf. Die Bergungsarbeiten dauern an.


    Bei der Bahn kommt es aufgrund des Schneefalls in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu erheblichen Verspätungen im Nah- und Fernverkehr. Wie eine Sprecherin mitteilte, sorgten der starke Schneefall und die Verwehungen für Störungen an Weichen und Oberleitungen. Spurenloks seien im Einsatz, die die Schienen räumen sollen. Einzelne Strecken sind bisher aber nicht gesperrt worden.


    Schnee und Frost haben derweil den Abriss der Geraer Schornsteine an der Autobahn 4 (Dresden-Erfurt) gestoppt. Auf der Spitze sei ein dicker Eispanzer, so dass die Arbeiten derzeit ruhen, erklärte Projektleiter Guido Richter von der Abrissfirma TVF Altwert. Noch zwei der drei Riesen ragten in die Höhe, vom dritten stehe nur noch ein Stumpf. Schon im November habe starker Wind die Arbeiten behindert. Der ursprüngliche Zeitplan, wonach die Schlote bis Ende April komplett verschwunden sein sollten, sei nicht mehr zu halten, sagte Richter. Als neuen Termin nannte er den Frühsommer.


    Wie Konrad Döpke vom Deutschen Wetterdienst in Leipzig sagte, fielen seit Freitagabend zwischen 4 und 15 Zentimeter Neuschnee. Es habe wegen starken Windes in Mitteldeutschland erhebliche Schneeverwehungen gegeben. Die Schneehöhe auf dem Fichtelberg betrage derzeit 43 Zentimeter und auf dem Brocken 72 Zentimeter. Die Wetterlage werde sich zunächst bis Sonntagabend nicht ändern. Es sei weiter mit ergiebigen Schneefällen und Verwehungen zu rechnen. (maz/dpa/ddp)


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    Besonders im Unstrut - Hainich - Kreis sind heute zahlreiche Straßen gesperrt:

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    Weitere Mitgliedschaften: Member of AMS Weatherband · Arbeitskreis Meteore e.V.

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  • Wir hatten bis Freitag Früh ca. 10 cm alten Schnee als Bestand.


    In der Nacht auf Samstag kamen 10 cm hinzu.Am Samstag tagsüber keine weiteren Schneefälle mehr.Allerdings heute Nacht kamen noch einmal 5cm hier dazu.Somit haben wir jetzt fast 25 cm hier im Saaletal.Aktuell schneit es seit einer Stunde wieder verstärkt und aus Richtung Sachsen zieht noch einmal laut Radar ein umfangreiches Schneefallgebiet auf Südostthüringen zu.

  • Wir hatten bis Freitag Früh ca. 10 cm alten Schnee als Bestand.


    In der Nacht auf Samstag kamen 10 cm hinzu.Am Samstag tagsüber keine weiteren Schneefälle mehr.Allerdings heute Nacht kamen noch einmal 5cm hier dazu.Somit haben wir jetzt fast 25 cm hier im Saaletal.Aktuell schneit es seit einer Stunde wieder verstärkt und aus Richtung Sachsen zieht noch einmal laut Radar ein umfangreiches Schneefallgebiet auf Südostthüringen zu.

    War gerade auf den Dörfern rund um Neustadt/Orla unterwegs, teils 50cm hohe Schneewehen an den Straßenrändern und Wintertraumlandschaft wie im Thüringer Wald. Bilder heute Abend.

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  • Bei mir türmt sich der Schnee nun auch immer weiter auf. Im Schnitt liegen in etwa 30cm, wobei man kaum die Schneehöhe bestimmen kann. Exponierte Felder sind teilweise bis auf weiteres vom Schnee befreit, selbst der Altschnee wurde verweht. Stellenweise sind die Schneeverwehungen wirklich enorm, zur Hainleite werde ich in nächster Zeit nicht mehr kommen :( . Im Dorf wird immer noch geräumt, manche Straßen sind unpassierbar.


    Aktuell schneit es wieder mäßig. Takt: -5,2°C.


    Grüße von der winterlichen Hainleite

  • Seit meiner letzten Meldung von 14.12 Uhr haben wir hier im oberen Saaletal 10 Km südöstlich von Saalfeld noch einmal 5 cm Neuschnee dazu bekommen. Somit haben wir jetzt ca 30 cm.


    Es schneit in kleinen Flocken aber eben langanhaltend das summiert sich.Wie es auf den Höhen ringsum ausschaut weiß ich nicht könnte mir aber vorstellen das es wirklich überall verweht. Momentan schneit es vor allem nördlich des Thüringer Waldes ziemlich heftig Eisenach-Erfurt-Ilmenau.


    Tendenziel ist aber diese Nord-Ost Strömung für eine weitere Entspannung der Lage eher ungüstig, denn es wird bis Morgen zu weiteren Staulagen am Thüringer Wald kommen, bei denen hier und da noch einmal gut 10 cm zusammenkommen dürften!


    Das Werratal ist momentan immernoch begünstigt mit ca 7 cm Schneehöhe in Meiningen-Dreißigacker.