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Monatsthread Dezember

  • Andreas
  • 1. Dezember 2012 um 18:16
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  • Andreas
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    • 1. Dezember 2012 um 18:16
    • #1

    Monatsthread Dezember


    Hier kann folgendes gepostet werden:

    - Aktuelle Messwerte
    - Aktuelle Beobachtungen
    - Bilder zur Wetterlage (max. 4)
    - wetterbedingte Kurznachrichten / Meldungen

    Bei besonderen Wetterlagen wird, wie sonst auch, ein Thread zur Lage erstellt. Die neuen Monatsthreads dienen zur Überbrückung zwischen solchen Lagen und bieten Usern die Möglichkeit, hier Platz für o.g. Themen zu finden. Somit erreichen wir außerdem eine entsprechende Übersichtlichkeit und eine gewisse Archivierung des Witterungsverlaufs des Jahres/Monats.

    • Zitieren
  • Andreas
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    • 1. Dezember 2012 um 18:39
    • #2

    Bei einer wunderschönen Sicht und -7°C habe ich heute Morgen diese Szene festgehalten, denn die Lichtstimmungen gepaart mit dem Frost waren einfach nur wunderschön anzusehen. Sowie die Fernsicht die gereicht hat bis in den Thüringer Wald, aber seht selbst.



    LG Andreas

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  • Steffen
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    • 1. Dezember 2012 um 18:56
    • #3

    Auch an dieser Stelle möchte ich ein paar Bilder des heutigen (01.12.) Sonnenaufgangs zeigen.

    Aufnahmeort Tautenhain/SHK

    Leider sind einige Bilder verrauscht (ISO 1600)

    mfG Steffen


    EDIT: Ach jetzt habe ich versehentlich 6 anstatt 4 Bilder gepostet. Asche auf mein Haupt :tuete

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  • Markus
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    • 3. Dezember 2012 um 14:04
    • Offizieller Beitrag
    • #4

    Mehrere Autos krachten auf der Autobahn 73 in die Leitplanke

    Eisfeld/Coburg - Gleich drei Unfälle ereigneten sich am Sonntagnachmittag auf der Autobahn 73 zwischen Eisfeld und Coburg.

    Die Fahrer waren nach Angaben der Polizei Coburg auf der schneebedeckten Fahrbahn zu schnell unterwegs, daher gerieten die Fahrzeuge ins Schleudern und stießen gegen die Leitplanken. Eine 21-jährige Fahrerin aus dem Landkreis Bamberg wurde dabei leicht verletzt. Abschleppunternehmen kümmerten sich um die zum Teil stark beschädigten Fahrzeuge. Es entstand ein Gesamtsachschaden von insgesamt etwa 10 000 Euro. cob

    ---------

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  • Markus
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    • 6. Dezember 2012 um 06:43
    • Offizieller Beitrag
    • #5

    Landeswelle Verkehrsmeldungen am Mittwochmorgen:

    Zitat

    Staus

    A 4 Richtung Dresden
    zwischen Gotha und Wandersleben
    Vollsperrung der Richtungsfahrbahn nach einem Unfall
    Gegen 7 wird die Sperrung wahrscheinlich wieder aufgehoben. Dort sind ein LKW und Kleintransporter zusammengestoßen. Aktuell 4 km Stau.(06:30)

    A 9 Berlin - München in beiden Richtungen
    zwischen Dittersdorf und Triptis
    3 km Stau wegen Schneeglätte
    (05:31)

    B 87 zwischen Buchfahrt und Hetschburg
    in beiden Richtungen
    stockender Verkehr nach einem Unfall in einer Kurve
    (06:37)

    B 19 zwischen Meiningen und der Autobahnauffahrt Meiningen-Nord
    in beiden Richtungen
    dort stecken auch LKW fest
    (05:36)

    auf der Landstraße
    zwischen Reust und Rückersdorf
    Vollsperrung wegen liegengebliebener LKW
    (05:23)

    in ganz Thüringen kann es durch Neuschnee
    zu sehr glatten Straßen kommen
    Bitte fahren Sie vorsichtig.
    Außerdem werden Gefahrguttransporte gebeten den nächsten Rastplatz anzufahren und abzuwarten, bis sich die Verhältnisse gebessert haben.(05:24)

    Alles anzeigen

    [line][/line]

    Winterdienstfahrzeug verursachte Unfall - vier zum Teil schwer Verletzte

    Zella-Mehlis - An der Wäschereikreuzung zwischen Zella-Mehlis und Suhl verursachte der Fahrer eines Winterdienstfahrzeuges Dienstagabend einen schweren Unfall, der zahlreiche Verletzte und einen Sachschaden von 40 000 Euro nach sich zog.

    Wie Polizeisprecherin Jana Stösel mitteilte, wollte der Winterdienst-Fahrer, der um 19.30 Uhr auf der rechten Fahrspur Richtung Zella-Mehlis unterwegs war, an der Ampel wenden. Dabei missachtete er einen Golf aus dem Landkreis und einen Suhler Seat, die auf der linken Fahrspur unterwegs waren. Der Golffahrer erkannte das Wendemanöver und versuchte nach rechts auszuweichen. Trotzdem kollidierte er mit dem Heck des Schneefahrzeuges. Der Seatfahrer erkannte die Situation zu spät und stieß frontal gegen den Laster. Dabei wurden der 21-jährige Fahrer selbst und die 18-jährige Beifahrerin schwer verletzt, eine 20-jährige Mitfahrerin leicht. Der Golffahrer (21) trug ebenfalls leichte Verletzungen davon.

    Weil alle beteiligten Fahrzeuge abgeschleppt werden mussten, blieb die Straße für zwei Stunden gesperrt. Die Hauptwache Suhl, die Feuerwehr Zella-Mehlis, drei Rettungswagen und zwei Notarzteinsatzwagen kamen zum Einsatz.

    [line][/line]

    Schulbus kommt bei Fambach von Straße ab - sechs Verletzte

    Fambach/Suhl - Ein Schulbus ist am Mittwochnachmittag zwischen Fambach und Heßles (Landkreis Schmalkalden-Meiningen) etwa drei Meter einer Böschung hinunter gerutscht. Fünf Kinder und ein Erwachsener sind leicht verletzt worden.

    Wie ein Polizeisprecher am Nachmittag erklärte, sei die Fahrbahn schneeglatt gewesen. Der Bus sei an Fuße der Böschung auf die Seite gekippt. Der 33 Jahre alte Fahrer von den Meininger Busbetrieben habe einen Schock erlitten. Fünf Schüler, vier Mädchen und ein Junge im Alter von 10 bis 14 Jahren, erlitten nur leichte Verletzungen und seien im Klinikum Schmalkalden ambulant versorgt worden. Ein 50 Jahre alter jähriger Mann zog sich blutige Kopfverletzungen. Er wurde in der Klinik stationär aufgenommen.

    Zum genauen Unfallhergang laufen die Ermittlungen. Am späten Nachmittag war die Straße wegen Bergungsarbeiten immer noch gesperrt. maz

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    • 7. Dezember 2012 um 17:20
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    • #6

    Tmin 06./07.12.2012 in °C

    -6 Waltershausen
    -6 Leinefelde
    -6 Heiligenstadt (Heilbad)
    -6 Sonneberg-Neufang
    -6 Bad Salzungen
    -6 Moorgrund-Graefendorf-Nitzendorf
    -6 Ruhla
    -7 Eisenach
    -7 Artern
    -7 Weimar Schoendorf
    -7 Erfurt-Flughafen
    -7 Martinroda
    -7 Rockendorf
    -7 Oberhof
    -8 Birx/Rhoen
    -8 Masserberg
    -8 Schwarzburg
    -8 Schmieritz-Weltwitz
    -8 Kleiner Inselsberg
    -8 Olbersleben
    -8 Schleiz
    -8 Schmuecke
    -8 Neuhaus am Rennweg
    -8 Gotha
    -8 Muehlhausen-Goermar
    -8 Kaltennordheim
    -8 Tegkwitz
    -8 Hermsdorf
    -8 Katzhuette
    -8 Apolda
    -8 Jena (Sternwarte)
    -9 Altenburg
    -9 Schmalkalden
    -9 Veilsdorf
    -9 Gera
    -9 Bad Lobenstein
    -10 Bad Colberg-Heldburg
    -10 Dachwig
    -10 Langenwetzendorf-Goettendorf
    -11 Greiz
    -11 Rudolstadt
    -12 Weimar

    Quelle: DWD/MM

    [line][/line]

    Die folgende Nacht zum Samstag sowie zum Sonntag dürfte auch nochmal teilweise sehr kalt ausfallen. Der Samstag dürfte einen freundlichen Wintertag ohne Niederschläge bringen. Am Sonntag verlagert sich ein neues Tief von Island in Richtung Nordsee. Seine Fronten greifen am Morgen auf Nordwestdeutschland über und erreichen im Tagesverlauf auch Thüringen. Damit verbunden ist zunächst Schneefall sowie eine kurze Milderung, dann schließt sich eine Übergangsphase mit möglicherweise gefrierenden Regen an, ehe Regen fällt. Die Schneefallgrenze steigt für einige Stunden auf 700 - 1000 m an. Zum ganzen Spektakel gesellt sich auch noch böiger Wind. In den Hochlagen können Sturmböen auftreten, Tiefland 60/70 km/h. Schneeverwehungen sind somit vorprogrammiert. Da der Wind schon vor der Front langsam auffrischt und der Schnee pulvrig ist, kann diese Problematik schon eher in den Fokus rücken. Schon in der Nacht zum Montag fließt aber neuerdings Kaltluft ein. Der Winter bleibt somit mehr (Bergland) oder weniger (Tiefland) bestehen.

    Ein schönes Winterwochenende in diesem Sinne!

    Markus

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    • 8. Dezember 2012 um 14:11
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    Tmin 07./08.12.2012 in °C


    -10 Sonneberg-Neufang
    -10 Kleiner Inselsberg
    -10 Artern
    -10 Schmuecke
    -10 Neuhaus am Rennweg
    -11 Muehlhausen-Goermar
    -11 Weberstedt/Hainich
    -11 Birx/Rhoen
    -11 Leinefelde
    -11 Meiningen
    -11 Heiligenstadt
    -12 Masserberg
    -12 Jena (Sternwarte)
    -12 Waltershausen
    -12 Weimar Schoendorf
    -12 Ruhla
    -12 Olbersleben
    -12 Schwarzburg
    -13 Erfurt-Flughafen
    -13 Rudolstadt
    -13 Apolda
    -13 Bad Salzungen
    -13 Eisenach
    -13 Dachwig
    -13 Hermsdorf
    -13 Schmalkalden
    -13 Martinroda
    -14 Schmieritz-Weltwitz
    -14 Schleiz
    -15 Gera
    -15 Bad Lobenstein
    -15 Moorgrund-Graefendorf-Nitzendorf
    -15 Bad Colberg-Heldburg
    -15 Langenwetzendorf-Goettendorf
    -15 Katzhuette
    -15 Veilsdorf
    -15 Gotha
    -16 Tegkwitz
    -16 Altenburg
    -16 Weimar
    -16 Greiz
    -18 Kaltennordheim

    Quelle: DWD/MM

    [line][/line]


    Winterfrischler sind willkommen
    Auf geht's: Schnee und Knackekälte befeuern den Start in die Skisaison. Am Wochenende öffnen Steinachs Skiarena, Ernstthals Skiparadies und die Liftanlagen in Siegmundsburg.
    Von Andreas Beer

    Steinach/Neuhaus am Rennweg/Ernstthal/Siegmundsburg - Ski und Rodel gut, so lautet am Wochenende die Parole in der Rennsteigregion. Wer in den höher gelegenen Orten des Landkreises bislang nur mit der Schippe vor die Tür trat, der bekommt nun - nach der Last - auch den Spaß zum Winter frei Haus. In Ernstthal, Siegmundsburg und Steinach werden die Lifte angeknipst. In der Skiarena Silbersattel ging es bereits gestern los. Dank der satten Minus-Grade in den vergangenen Tagen war es um den Wohlfühl-Faktor bei den Schneekanonieren vom Fellberg bestens bestellt. Was Frau Holle schuldig blieb, besorgte man sich also auf eigene Rechnung. 15 000 Kubikmeter Kunstschnee, so Gerhard Müller, sind bereits produziert. Damit liegt zwischen Fellbergplateau und Mittelstation genug Weiß zum Wohl für die Alpin-Sportler. Heute und am Sonntag, jeweils ab 9.15 Uhr, tourt auch wieder der Pendelbus vom Steinacher Markt hinauf ins Skigebiet. Bis 16.30 Uhr stehen dort die Pisten dem Publikum offen.

    In den kommenden Tagen, wenn es das Wetter erlaubt, will der Geschäftsführer der Skiarena das Areal bis zur Talstation präpariert haben, den Schneekanonen sei Dank.

    Ganz ohne "künstliche Befruchtung" kommt hingegen Thomas Bosecker aus. Sicher würde sich auch der Chef des Ernstthaler Skiparadieses ein technisches Beschneiungssystem wünschen, aber es geht auch so: "40 Zentimeter brauchen wir auf dem Pappenheimer Berg - und die haben wir auch." Die Fans wird es freuen. Die konnten es in den vergangenen Tagen kaum noch abwarten: "Ob Handy oder E-Mail, Fax und Internetauftritt oder Privatnummer - ich glaub', 100 000 Leute haben sich gemeldet und gedrängt, dass wir endlich auf machen." Heute, 13.30 Uhr, soll es so sein. Gleich am ersten Tag will Bosecker das Flutlicht bis 21.30 Uhr anlassen, wohl um dem schlimmen Triebstau nach einjähriger Wartezeit ein wenig die Spitze zu nehmen. Nach Ernstthal wird der Weg an diesem Wochenende übrigens etwas weiter: Wegen des Kugelmarkts bleibt die Ortsdurchfahrt in Lauscha gesperrt, die Umleitung führt über Steinheid und Neuhaus am Rennweg.

    Noch wird Holz abgefahren

    Dort lohnt der Zwischenstopp. Denn: Beste Bedingungen meldet auch die Stadt am Rennsteig. Zwar wird der Lift am Apelsberg erst am Mittwoch seinen Betrieb aufnehmen, doch rund herum sind 50 Kilometer an Winterwanderwegen vorbereitet. So ist zum Beispiel vom Sportplatz Igelshieb bis zum Bahnübergang bei Ernstthal gewalzt. Gespurt ist in Richtung Igelshieb und am Steinigen Hügel.

    Allerdings: Zwar ist der Rote Weg nach Zigeunersberg und weiter zum Wächtersteich präpariert, jedoch müsse im Forst mit Beeinträchtigungen wegen der Holzabfuhr gerechnet werden, teilt Marten Büttner von der Stadtverwaltung mit. Ansonsten empfiehlt sich traditionell Steinheid den Winterfrischlern zum Einstieg ins Freiluft-Vergnügen: Rund um den Fellberg, vom Parkplatz an der Pyramide in Steinheid bis Triniushütte und Augustenthal, ist ein gut 40 Kilometer langes Wegenetz von der Skiarena gespurt worden.

    Schlittenfahrer kommen ebenfalls zu ihrem Recht: Der Rodelhang am Petersberg soll voraussichtlich heute, spätestens aber bis Sonntag gewalzt sein. Und die Rodelbahn am Skiparadies Brand bei Spechtsbrunn erwartet ebenso die Ausflügler.

    Zu Fernseh-Ehren kommen die Siegmundsburger. Gestern verschaffte sich Henrik Petzold einen Überblick übers coole Schneegeschehen in der Dreistromstein-Gemeinde. Der Redakteur der MDR-Sendung "Mach Dich ran" testete schon mal die Bedingungen, bevor nächsten Samstag, 15. Dezember, der Dreh mit Moderator Mario Richardt ansteht. Über die Aufmerksamkeit der TV-Macher freut sich Anlagen-Managerin Sigrun Greiner.

    Ihr mag es eine kleine Anerkennung sein für die muskelbildende Handarbeit, die in den vergangenen Tagen notwendig war, um die Snowtubing-Rutsche herzurichten. Skilift-Betrieb und Reifen-Sause sind am heutigen Samstag, 10 bis 16 Uhr, und am morgigen Sonntag, 13 bis 16 Uhr, zu haben. Beim Wochenend-Treiben wird's vorerst bleiben. Aber zu den Weihnachtsferien werden die Öffnungszeiten zum Spaß im Schnee sicher fröhlich ausgeweitet. Freies Wort

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    • 8. Dezember 2012 um 14:25
    • #8

    Heute Mittag...im Grabfeld...


    MFG Dany

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  • Markus
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    • 9. Dezember 2012 um 09:50
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    • #9

    Tmin 08./09.12. in °C

    -5 Artern
    -6 Dachwig
    -7 Leinefelde
    -7 Eisenach
    -7 Jena (Sternwarte)
    -7 Heiligenstadt
    -7 Erfurt-Flughafen
    -8 Gera
    -8 Hermsdorf
    -8 Rockendorf
    -8 Schmieritz-Weltwitz
    -8 Weimar Schoendorf
    -8 Martinroda
    -8 Greiz
    -8 Olbersleben
    -8 Apolda
    -9 Waltershausen
    -9 Tegkwitz
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    -9 Gotha
    -9 Schwarzburg
    -9 Schleiz
    -9 Altenburg
    -9 Birx/Rhoen
    -10 Bad Lobenstein
    -10 Rudolstadt
    -10 Schmalkalden
    -10 Sonneberg-Neufang
    -10 Masserberg
    -11 Oberhof
    -11 Langenwetzendorf-Goettendorf
    -11 Weimar
    -11 Neuhaus am Rennweg
    -11 Schmuecke
    -11 Meiningen
    -11 Kleiner Inselsberg
    -11 Katzhuette
    -13 Veilsdorf
    -14 Bad Colberg-Heldburg
    -14 Kaltennordheim

    Quelle: DWD/MM

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  • Ronny F.
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    • 9. Dezember 2012 um 10:34
    • #10

    Warten auf den Schneesturm :wex ^^

    Welche Vogelart ist das ?

    2 Mal editiert, zuletzt von Ronny F. (9. Dezember 2012 um 10:41)

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    • 9. Dezember 2012 um 10:40
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    • #11

    Das ist ein Gimpel oder auch Dompfaffgenannt. :winken Markus

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  • Marco
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    • 9. Dezember 2012 um 17:16
    • #12

    Jena gewinnt im Zeichen eines formatfüllenden Halos...

    Weitere Bilder und Diashow auf meiner Seite.

    Einen schönen zweiten Advent zusammen!
    Marco

    http://www.marcorank.de

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    • 11. Dezember 2012 um 12:38
    • Offizieller Beitrag
    • #13

    85 Zentimeter Schnee - Tauwetter in Sicht

    Leipzig/Neuhaus - Starke Schneefälle haben in der Nacht zu Dienstag die Schneehöhen im Freistaat weiter steigen lassen. Besonders heftig schneite es erneut im Thüringer Wald: So fielen etwa in Neuhaus am Rennsteig und am Kleinen Inselberg bis zu 18 Zentimeter Schnee, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes sagte.

    Auf den Bergen in Goldlauter-Heidersbach-Suhl und Suhl werden inzwischen laut Regionalverbund Thüringer Wald inzwischen 85 Zentimeter, in Oberhof 80 Zentimeter gemessen. Auch in Erfurt, Weimar und Gera bildete sich laut Wetterdienst eine sieben bis acht Zentimeter hohe Schneedecke. In Langenwetzendorf im Osten Thüringens wurden 13 Zentimeter gemessen.

    Mit den starken Niederschlägen ist es nun allerdings fürs Erste vorbei: In den kommenden Tagen seien nur noch geringe Schneemengen zu erwarten, hieß es. Allerdings bleibe es weiterhin kalt. Erst ab Freitag könnte frühe Winter vorerst ein Ende haben: Zum Wochenende rechnen die Meteorologen mit Tauwetter bis in die Gebirgslagen. dapd

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    • 13. Dezember 2012 um 08:28
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    • #14

    Laster kippt bei Schneeglätte auf A 9 um und sorgt für Stau

    Hermsdorf/Erfurt - Nach neuerlichen Schneefällen haben Autofahrer am Mittwoch erneut thüringenweit mit schwierigen Straßenverhältnissen zu kämpfen gehabt.

    Die Polizei meldete am Vormittag extreme Schneeglätte auf der Autobahn 9 im Bereich des Hermsdorfer Kreuzes. Ein umgekippter Lkw blockierte nahe der Anschlussstelle Hermsdorf-Süd alle drei Fahrspuren in Richtung Berlin. Der Verkehr staute sich auf zunächst zehn Kilometern. Über Verletzte, Schäden und Ladung war zunächst nichts bekannt. Hinter der Anschlussstelle Schleiz landete ein Laster im Straßengraben.

    In den Morgenstunden hatten liegen gebliebene Laster Zufahrten zur A4 bei Erfurt behindert. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes fielen seit der Nacht zu Mittwoch landesweit im Schnitt etwa zehn Zentimeter Neuschnee, hauptsächlich im Osten und Westen des Freistaates. dpa

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    • 16. Dezember 2012 um 14:29
    • #15

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    • 16. Dezember 2012 um 14:30
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    • #16

    Nett!

    Ich warte noch auf den Saisonrückblick :Pfeifen :zwinker
    Hebung.... ^^^^

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  • Jonas
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    • 16. Dezember 2012 um 14:48
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    • #17

    Ich auch :)

    "Sein wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche" Che Guevara

    Alles so geschriebene bin ich als Moderator, und alles so geschriebene ist meine freie Meinung...

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    • 17. Dezember 2012 um 13:12
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    • #18

    Ein neuerliches Schmankerl -fachlich wie auch im Ausdruck- von Jens Hoffmann:

    Zitat


    Synoptische Übersicht - Mittelfrist

    ausgegeben am Montag, den 17.12.2012 um 10.30 UTC

    Anfangs zyklonal geprägtes Wetter mit Niederschlägen, nach Norden und Osten hin teils als
    Schnee bis in tiefe Lagen. Am Wochenende zunehmend antizyklonal und Aufbau eines starken
    Temperaturgradienten zwischen Nordost und Südwest. An den Feiertagen aus heutiger Sicht
    erneuter Durchbruch atlantischer Luftmassen.
    __________________________________________________________

    Synoptische Entwicklung bis zum Montag, den 24.12.2012

    Ab dem heutigen Montag rückt die mittelfristige Wettervorhersage verstärkt in den Fokus
    der öffentlichen Betrachtung. Nur noch eine Woche dauert es bis Heiligabend und die Frage
    nach dem Weihnachtswetter - gefühlt seit etwa Ende August/Anfang September im öffentlichen
    und medialen Umlauf - bekommt zunehmend einen substanziellen Hintergrund, gelangen doch
    die Feiertage nun Schritt für Schritt in den klassischen mittelfristigen
    Vorhersagezeitraum von 7 Tagen. Allerdings sollte man sich nicht täuschen lassen, denn
    eine konkrete und punktgenaue Antwort, ob, und wenn ja, wo es weiß wird, und auch alle
    anderen Fragen, die sich an die Gretchenfrage ranken, können mitunter auch wenige Tage vor
    dem Ereignis nicht zufriedenstellend beantwortet werden. Doch dazu später mehr.

    Zunächst mal gestaltet sich der Ablauf rein deterministisch, auf Basis des heutigen
    00-UTC-Laufs vom ECMF betrachtet, wie folgt:

    Am Donnerstag wandert ein kurzwelliger Höhenrücken unter Abschwächung über Deutschland
    ostwärts hinweg. Im folgt ein Kurzwellentrog mit einem okkludierenden Frontensystem, das
    sich ebenfalls ostwärts-nordostwärts verlagert und mit den zugehörigen skaligen
    Niederschlägen dem nach wie vor über Sibirien thronenden Hoch trotzt. Dabei fällt im
    Westen und Südwesten überwiegend Regen, nach Osten und Nordosten hin zunehmend Schnee und
    - wenn auch noch unsicher im Detail - auch gefrierender Regen ist im Übergangsbereich
    möglich.
    Fakt ist, dass sich innerhalb des umfangreichen Tiefkomplexes über dem mittleren
    Nordatlantik über UK ein Teiltief entwickelt, das bis Freitag zur Nordsee zieht und von
    dort quasi den Ausgangspunkt einer relativ zonal über Deutschland verlaufenden
    Tiefdruckrinne markiert. Diese Rinne hält sich etwa bis Samstag, wobei das
    Temperaturniveau in 850 hPa zunächst von rund -4°C an der Ostseeküste bis etwa 0°C am
    Alpenrand reicht. Entsprechend kommt es am Freitag im Norden und Nordosten zu Schneefall
    oder Schneeregen, und auch für den Süden wird in Verbindung mit einer im alpinen Raum
    ostwärts ablaufenden Welle (die Frage, ob die Welle nördlich oder südlich der Alpen zieht,
    ist noch offen) Niederschlag simuliert, der teils als Regen, teils als Schnee fällt.

    Zum Wochenende hin entwickelt sich über dem westlichen Kontinent sowie der Nordsee und
    Großbritannien eine frontogenetische Situation, aus der eine hochbarokline Zone mit
    starker Isothermendrängung resultiert. Während aus dem sich weit nach Westen (bis nach
    Norwegen) ausdehnenden Sibirienhoch kalte Festlandsluft in südwestliche Richtung
    ausfließt, pumpt ein sich intensivierendes Sturmtief über dem mittleren Nordatlantik
    reichlich Subtropikluft nach Norden. Am Montag, 24.12. 00 UTC reicht die Spanne der
    850-hPa-Temperatur von rund +14°C !! in Südwestfrankreich bis etwa -10°C am Oderhaff. In
    Deutschland ist die mildeste Ecke das Markgräfler Land mit 0°C.
    Vorderseitig eines sich über dem nahen Ostatlantik und Westeuropa aufwölbenden und sich
    allmählich ostwärts verlagernden Höhenrückens steigt der Luftdruck im Vorhersageraum
    sukzessive an und die antizyklonalen Rahmenbedingungen nehmen zu. Folgerichtig simuliert
    ECMF für Sonntag abnehmende Niederschläge und für Montag sogar einen weitgehend trockenen
    Tag.

    Für die darauf folgenden Feiertage (erweiterte Mittelfrist) stellt sich nun natürlich
    unweigerlich die Frage, ob es bei der Grenzwetterlage bleibt oder ob sich eine der beiden
    Hauptluftmassen bei uns durchsetzen kann. Die Antwort des Modells ist relativ klar: Es
    setzt eindeutig auf das atlantische Strömungsregime und den Durchbruch der milden
    atlantischen Luftmasse. Schaun mer mal...
    __________________________________________________________

    Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs

    Bei der heutigen Konsistenzbetrachtung tritt einmal mehr ein ungeschriebenes Gesetzt zu
    Tage, wo nach die Modelle - je mehr es auf die großen Feste zugeht (Weihnachten, Ostern)
    und das Interesse der Öffentlichkeit an Wettervorhersagen einen substanziellen Push
    bekommt - offensichtlich so etwas wie "Nervenflattern" bekommen.
    Im Klartext bedeutet das nichts anderes, als dass die Simulationen eines Modells von Lauf
    zu Lauf, häufig aber auch im Vergleich der verschiedenen Modelle untereinander, zum Teil
    erhebliche Sprünge und große Unterschiede aufweisen.

    Vergleicht man den heutigen 00-UTC-Lauf des ECMF mit der gestrigen 00-UTC-Version, so
    offenbaren sich bereits ab Donnerstag Unterschiede. Während gestern quasi bis Sonntag eine
    südliche geostrophische Strömung zwischen dem kräftigen sibirischen Hoch und tiefem
    Luftdruck über dem mittleren Nordatlantik gerechnet wurde (deutlich meridionale Anordnung
    der Isothermen), steht heute ein eher zonales Muster auf der Karte. Darüber hinaus
    simulierte der gestrige 00-UTC-Lauf bereits zum Sonntag hin den Übergang zu einer milden
    Südwestlage, während der 12-UTC-Lauf davon schon wieder abgerückt war und quasi den neuen,
    oben beschriebenen Trend eingeleitet hat. Man darf gespannt sein, was die Folgeläufe so
    "auf der Pfanne" haben.
    __________________________________________________________

    Vergleich mit anderen globalen Modellen

    Konzentriert man sich beim Modellvergleich heute nur mal auf das Wochenende und den
    Montag, so liegen die Aussagen von ECMF, GME und GFS gar nicht mal so weit auseinander.
    Alle drei Modelle bauen den o.e. starken Temperaturgradienten auf, der bei GFS und GME
    sogar noch etwas kräftiger ausfällt als bei ECMF. Auch der von Westen sich nähernde
    Höhenrücken ist allen Modellen gemein. Schließlich setzt sich in der erweiterten
    Mittelfrist auch bei GFS die Milderung durch.
    __________________________________________________________

    Bewertung der Ensemblevorhersagen

    Die Clusterung von ECMF-EPS bietet für den Zeitraum T+120...168h fünf verschiedene Cluster
    an, die aber große Ähnlichkeiten aufweisen. Alle zeigen den o.e. Höhenrücken, der sich
    bereits am Sonntag dem Kontinent nähert. Kleine Diskrepanzen ergeben sich aus der genauen
    Lage der Hauptachse sowie der Amplitude. Am Gesamtmuster ändert das aber nichts. Auch beim
    Blick auf die Druckverteilung 1000 hPa zeigen zumindest die vier ersten Cluster große
    Gemeinsamkeiten mit den Protagonisten Osteuropahoch vs. kräftiges Atlantiktief, die zum
    Montag hin bei uns eine südliche geostrophische Strömung generieren. Einzig Cluster 5 (5
    Fälle) weicht davon etwas ab, indem es die zonale Tiefdruckrinne fortleben lässt.
    Für den Zeitraum T+192...240h werden nur noch zwei Cluster angeboten, die beide den Übergang
    zu einer leicht mäandrierenden Westlage und somit zu einer neuerlichen Milderung zeigen.
    Bei der Betrachtung der Rauchfahne von Offenbach fällt auf, dass der Spread bei T850 ab
    Samstag vorübergehend merklich zunimmt, was - im Kontext mit den Clustern - für die
    räumliche Variabilität der hochbaroklinen Zone spricht. Zum Ende hin verringert sich der
    Spread und die meisten Ensemblemitglieder pendeln sich um 0°C ein.
    _________________________________________________________

    Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen

    Hinweise auf deutlich überdurchschnittliche meteorologische Ereignisse liegen seitens der
    Statistik nicht vor. Gleichwohl kann der Wind zeitweise auffrischen und an der See sowie
    in Hochlagen in Böen Sturmstärke erreichen. Außerdem kann es am Donnerstag mit Passage des
    Niederschlagsgebietes vorübergehend mal gefrierenden Regen geben, wenn auch eine
    großräumige klassische Glatteislage nicht sehr wahrscheinlich ist. Anfang nächster Woche
    könnte es ebenfalls noch mal kritisch werden, wenn nämlich die zunächst antizyklonale
    Grenzlage zu Ende geht.
    ________________________________________________________

    Basis für Mittelfristvorhersage
    ECMF, ECMF-EPS, MOS-Mix
    ________________________________________________________

    VBZ Offenbach / Dipl. Met. Jens Hoffmann

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    • 17. Dezember 2012 um 23:27
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    Quelle : Facebook

    LG Andreas u. Melanie

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas (19. Dezember 2012 um 01:16) aus folgendem Grund: Quelle hinzugefügt

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    • 18. Dezember 2012 um 15:24
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    • #20

    Vielen Dank, Andreas ^^
    Kannst du bitte noch eine Quelle angeben, woher es stammt (zwecks Copyright)?

    [line][/line]

    Sicher an Weihnachten ist, dass es vom 24. - 26.12. stattfindet

    Das soll kein oberflächlicher Witz sein, sondern auf die Unsicherheit in der Wetterentwicklung hindeuten. Wie gestern schon im obigen Post (DWD-Synop Mittelfrist) zitiert, wird eine Luftmassengrenze in der 2. Wochenhälfte und am Wochenende sowie auch in Richtung Weihnachten die Oper der Unsicherheit spielen. Ich zitiere mal meinen Text von der Startseite. Gern würde ich auch eure Meinung zur Entwicklung hören, wer sich dazu äußern möchte. Was meinen Maurice und Martin?

    Zitat

    Auch wenn viele Menschen an einer Weihnachts-Wetter-Prognose interessiert sind, ist es momentan mehr als schwierig eine abzugeben. Denn schon für das Wochenende bestehen große Unsicherheiten was in der Wetterküche passiert. Denn genau über Deutschland wird sich eine Luftmassengrenze etablieren, die milde und feuchte Atlantikluft von kalter und trockener Kontinentalluft trennt. Dabei streckt das verantwortliche Hochdruckgebiet im Osten gern mal seine Fühler etwas weiter nach Westen aus, während atlantische Tiefausläufer selbiges probieren und weiter ostwärts vorankommen wollen.

    Diese "Angriffe" aus Westen geschehen mit Niederschlagsfronten, die über uns hinwegziehen und sich irgendwann nicht mehr gegen die "Blockade" des "Russenhochs" durchsetzen können und an Ort und Stelle stehen bleiben (oder es aber auch schaffen können, was eventuell in der kommenden Woche geschieht). An dieser Grenze kommt es auf der kalten Seite, also nach Osten hin zu Schneefällen und hier herrscht Dauerfrost (tagsüber unter 0°C). Daran schließt sich ein Übergangsbereich, der sehr gefährlich ist. Hier geht gefrierender Regen und/oder Eiskörner nieder, die für sogenanntes "Blitzeis" sorgen können. Nach Westen schließt sich ein Teil mit Regenfällen und nasskaltem Wetter an. Hier ist es vergleichsweise mild.

    Diese Konstellation wird uns in der 2. Wochenhälfte und am Wochenende beschäftigen. Man kann sich vorstellen wie schwer es ist eine Vorhersage zu machen, wenn die Wettermodelle verschiedene Varianten anbieten. Je weiter ein Vorhersagetermin in der Zukunft liegt, umso unsicherer. Dementsprechend ist für Weihnachten keine verlässliche Aussage zum jetzigen Zeitpunkt möglich.

    Fazit: Die kommenden Tage häufig trüb, nur wenig Sonne. Nasskalt im Tiefland (max. bis +4 oder +5°C), im Bergland um 0°C, teils Dauerfrost bei -1°C Tagesmaxima. Anfangs lokal leichte, ab Donnerstag wiederholte Niederschläge, teils auch mal kräftig. Im Bergland generell Schnee, im Tiefland Regen, Schneeregen, aber auch örtlich gefr. Regen. Die Schneefallgrenze kann zudem für kurze Zeit auch bis in tiefe Lagen absinken. Dazu teils böiger Wind, mit Glätte ist generell zu rechnen (überfr. Nässe, Neuschnee, Schneematsch, gefr. Regen).

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