19.07./20.07.2017 Gewitterthread

  • Es besteht Potential für schwere Gewitter mit ergiebigem Starkregen, Hagel, Sturmböen und hohen Blitzraten ab Mittwochabend sowie am Donnerstag. Die genaue Verteilung und der zeitliche Ablauf sind aber momentan noch sehr unsicher.


    Ausgangslage: Ein nach Osten abziehnder Höhenrücken macht den Platz für einen westeuropäischen Langwellentrog frei, der langsam landeinwärts vorstößt. Auf seiner Vorderseite wird Warmluftzufuhr in Gang gesetzt. Vorderseitig läuft zudem ein Kurzwellentrog mit entsprechend dynamischer Hebung ab. Weiterhin ist am Boden eine Tiefdruckrinne zu finden, in deren Warmsektor auch Mitteldeutschland liegt.


    Die Parameter deuten auf eine Schwergewitterlage hin mit hoher Labilität (Mid-Level Lapse Rates um 7K, CAPE 1.500 - 2.000 J/kg), hochreichender Scherung zw. 10 und 15 m/s und bodennaher Scherung um 10 m/s. Hinzu kommt ein rechtsdrehen des Windes, der am Boden aus Süd/Südost kommt, darüber via Südwest auf West dreht. Hebung wird durch die Trogvorderseitige im großen Stil generiert. Kleinskalig sollte man auf Bodenkonvergenz und Bergland achten. Im Verlauf kommen dann noch die Outflow Boundaries der Cluster in Westdeutschland als weitere Zündschnur in Frage.


    Gedankenspiele zum Ablauf gleich, jetzt kurz zu den Parametern um zu kennzeichnen, wenn was kommt, kann dabei sein:


    STARKREGEN und das recht ergiebig (PWAT-Werte 30-40mm),
    HAGEL mit Korngrößen zw. 2 und 4cm, bei Clustern eher um 2 cm, bei Neuentwicklungen aber größer (CAPE 1.500 J/kg - 2.000 J/kg, 0-6km Scherung 10-15 m/s),
    STURMBÖEN, bei Ausbildung von Böenfronten einzelne schwere Sturmböen nicht ganz auszuschließen (Höhenwind am Abend, Coldpool-Ausbildung am Boden, Verdunstungskälte)


    Möglicher Ablauf:


    Die spannende Phase beginnt wohl erst zum Abend hin. Generell sollte man aber schon nachmittags wachsam sein, denn Cluster, die im Westen (RLP, NRW, NDS) nordostwärts ziehen, könnten mit ihren Outflow Boundaries für Zündung sorgen. Zunächst aber wird sich tagsüber unter dem schützenden Deckel des Höhenrückens genügend Energie aufbauen können, die zunächst nicht ausgelöst werden kann. Die Tmax erreichen im Übrigen 28 - 32°C.


    Im Ablauf gehen die Modelle auseinander, wenn auch im groben ein Ausgreifen der Gewitter nach NO/O in der Nacht zum Donnerstag einheitlich gezeigt wird. Hierbei bitte beachten, dass bei südwestlicher Strömung (auch wenn mehr Westkomponente drin ist), aufziehende Cluster am Harz bei der Umströmung eine Art "Drall" bekommen und dahinter mehr nach Nordost oder Ost ausschlagen und sich dort mit der bodennahen Südostströmung in die ehemals gedeckelte Luftmasse fressen und häufig noch langlebig bis über die Ostsee hinaus ziehen.


    Das Super HD beispielsweise rechnet einen Ost-/Südostkurs am Ende eines Gewitterclusters über Sachsen-Anhalt, der ähnlich wie am 21.06.2005 südostwärts noch über Leipzig bis Dresden ziehen soll. Dieses Szenario halte ich aufgrund der früheren Erfahrungswerte für plausibel. Andere Modelle springen langsam darauf an und wieder andere setzen inwzwischen noch südlich an (also auch über Thüringen). Es gibt aber auch Modelle, die die Cluster weiter vorbei ziehen lassen und mehr an der steilen Nordostvariante festhalten.


    Fazit für die Gewittergefahr in Thüringen: Abends und Nacht zu DO im Norden, Nordosten/Osten erhöht, dann auch kräftige Gewitter möglich. Mitte Thüringens grob oberhalb der A4 sollte die Lage im Auge behalten, aber wohl generell weniger betroffen. Der Süden/Südosten hat die geringsten Gewitterchancen.


    Chasingempfehlung:


    Möglichst östlich der Cluster halten und Südende verfolgen, dabei abdriften nach NO/O im Hinterkopf bei der Routenplanung haben. A7 nordwärts empfehle ich generell weniger, auch wegen Aussichtspunkten. Besser A38 und A14 bzw. über die A38 über Bundesstraße nach Bernburg (vorher Baustellen checken!) und da auf die A14. Dann hat man die nördliche Ostoption via A2 nach Berlin und ebenso die OSO-Option Richtung Halle/Leipzig. Und wer eh durchmachen will, kann dort auch immer noch westlich zur 7 und da weiter nach Norden. Grüßt Hamburch von mir!


    Den Donnerstag habe ich jetzt nicht näher betrachtet. Die Parameter liegen unter denen des Vortages, allerdings kommt dann die Kaltfront mit ins Spiel. Generell wohl nach Pause am Vormittag/Mittag ab Nachmittag neue Gewitter über Thüringen verteilt möglich.


    Markus


    PS: Ach ja, könnte noch schöne Dämmerungsstrahlen geben, wenn die Sonne günstig hinter den Gewitterclustern untergeht. Watch out!
    PSS: Dürfte ne Estofex 2 geben ;)

  • Estofex.org gibt Level 2 für den NW von Deutschland. Für Thüringen/Sachsen Level 1:



    Storm Forecast
    Valid: Wed 19 Jul 2017 06:00 to Thu 20 Jul 2017 06:00 UTC
    Issued: Tue 18 Jul 2017 23:11
    Forecaster: PUCIK


    A level 2 was issued for S France mainly for severe wind gusts, large hail and excessive precipitation.


    Alevel 2 was issued for N Belgium, Netherlands and NW Germany mainly for
    severe wind gusts, large hail and excessive precipitation.


    A level 1 was issued for England mainly for excessive precipitation.


    A level 1 was issued for Central to N France and Germany mainly for large hail, severe wind gusts and excessive precipitation.


    A level 1 was issued for SE Poland and W Ukraine mainly for large hail and severe wind gusts.

  • Ohne mir die Lage diesmal zu sehr im Detail angeschaut zu haben, stimme ich der Einschätzung von Markus zu, was Parameter und Gefahren angeht (mit primärem Schwerpunkt auf Starkregen).


    Das Super HD beispielsweise rechnet einen Ost-/Südostkurs am Ende eines Gewitterclusters über Sachsen-Anhalt, der ähnlich wie am 21.06.2005 südostwärts noch über Leipzig bis Dresden ziehen soll. Dieses Szenario halte ich aufgrund der früheren Erfahrungswerte für plausibel. Andere Modelle springen langsam darauf an und wieder andere setzen inwzwischen noch südlich an (also auch über Thüringen). Es gibt aber auch Modelle, die die Cluster weiter vorbei ziehen lassen und mehr an der steilen Nordostvariante festhalten.

    Die angesprochene Lage ist nahezu unvergleichlich. Damals hat ein Randtrog den Höhenrücken umlaufen und etwas abbauen können, nur damit wir danach gleich wieder auf der Keilvorderseite liegen, die Höhenströmung kippte am Abend auf Nordwest. Die Lage ist mir deshalb als etwas Besonderes in Erinnerung, da Systeme auf der Keilvorderseite (mit Kaltfront von Norden) für gewöhnlich mangels Labilität nicht für interessante Auslöse sorgen. Hier war die notwendige Luftmasse jedoch vorher bereits aus Südwest eingeflossen. Resultat waren wunderschöne Cbs im Abendlicht.


    Heute befinden wir uns in einer für Gewitter klassischen Südwestströmung, die im Osten in der Nähe des Höhenrückens auch mehr West-Ost-Ausrichtung bekommt. Das Forcing ist nach Norden zu (Nordthüringen, Sachsen-Anhalt) günstiger, dynamische Unterstützung bekommt Thüringen sonst weniger. Aktuell spricht vieles für späte Auslöse durch diverse Outflow Boundaries, die in dieser Luftmasse, wenn sie einmal in Gang gekommen sind, schnell eine Eigendynamik entwickeln können (Bildung von Cold Pools).


    Fazit: Nordthüringen und Sachsen-Anhalt im Vorteil, dort dynamische Unterstützung, evtl. auch Squall line möglich (siehe aktuell im Super HD), je weiter südlich und östlich, desto eher geht es in Richtung unorganisierte Multizellen. Von der späten Auslöse sollten aber alle profitieren (fotogene Entwicklungen möglich).

    - wetterinteressiert und unwetterbegeistert seit Beginn der 2000er Jahre
    - TSC-Mitglied seit 2007
    - aktiver Chaser seit 2010

    - als Spotter "zur Ruhe gesetzt" seit 2018

  • Ein Bild vom Aufzug. Mein Spätdienst ging leider eine halbe Stunde zu lang. Zum Feierabend konnte ich noch schnell ein paar Handypano's machen.




    Mfg, TSC/Peter

    Bilder

    • 20170719_195840.jpg
  • Und mit dieser schönen Shelfcloud nördlich vom Kyffhäuser geht es nun ins Bett:


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  • Meine Freundin und ich waren gestern westlich von Schkeuditz unterwegs und konnten von dort eindrucksvoll den Aufzug der Gewitterfront beobachten. Entfernte Blitze waren bereits gegen 21:45 Uhr zu erkennen. Später belichtete ich dann und man erkannte bei helleren Entladungen die Shelf cloud im Abendlicht. Der Wind drehte dann auch alsbald auf westliche Richtungen und frischte mehr und mehr auf.




    Nach diesen Aufnahmen versuchte ich noch ein paar Blitze zu erhaschen, was sich allerdings als schwierig entpuppte, da der Wind immer weiter zulegte.
    Böen um 60 km/h fegten bereits Staub von dem Feld vor uns auf. Plötzlich sah man Richtung Westen mehr und mehr verschwommen und noch stärkere Böen fegten über unseren Standort.
    Mit Müh und Not brachte ich Stativ und Kamera ins Auto und genoss die 'steife Brise' im Freien. Man konnte sich gegen den Wind lehnen und fiel nicht um. Ein Busch neben uns hielt dem Sturm nicht stand.
    Der Staub reduzierte die Sicht weiter, so dass ich mich auch wieder ins Auto verzog, welches schon leicht schwankte. Schkeuditz meldete zu der Zeit Böen bis 83 km/h. In diesen Größenordnungen habe ich die Böen auch an unserem Standort geschätzt. Nichts dramatisches - aber mit der Dunkelheit, dem Staub und den Bitzen im Hintergrund schon sehr faszinierend. Auf dem Rückweg über die A9 und die A38 gab es noch einige schöne und auch nahe Blitze und Regen in schwankender Intensität.


    Grüße, Maurice

  • Hallo zusammen , auch ich habe gestern ein wenig Zeit gefunden ein paar nette Bilder zu knipsen westlich von Greußen.
    ich fand das war schon ein Megateil was da aufgezogen ist...





    LG Andreas

  • Ein paar Blitze möchte ich euch nicht vorenthalten, die gestern übe Nordhausen zuckten. Leider sehr unscharf





    Der letzte war der beste, und ja, es ist nur einer gewesen:


    Schade, das alles so unscharf ist aber ich denke, man kann die Blitze gut erkennen ;)


    Grüße
    Daniel

  • [h1]20.07.17 - Gewitter bei Korbußen[/h1]


    Hallo Leute,


    so sah der Regencluster heute von vorn aus. Alle Bilder sind bei Korbußen aufgenommen, Blickrichtung West.






    Gruß
    Kay

  • [h1]19.07.17 - Gewitter zwischen Erfurt und Jena[/h1]


    Hallo Leute,


    hier meine Ausbeute von gestern, es war mäßig bei mir. Der Fehler war, das ich einfach noch weiter östlich hätte fahren müssen. So hing ich dann im Regen fest, hab mich in Magdala im gesperrten Ort total verfranst und der Wind hat trotz Fensterstativ meine Kamera zum Verwackeln gebracht. Aber was solls, die schönen Blitze habe ich im Gehirn gespeichert, auf dem Chip landete nur Mittelmaß....




    Zerfallende Front bei Vieselbach




    Schöne Fallstreifen bei Kleinschwabhausen




    Blitze bei Kleinschwabhausen, leider durch Sturm verwackelt




    Crawler bei Keßlar




    Erdblitz bei Keßlar




    So, morgen ist mein letzter Arbeitstag, ab Samstag dann Richtung Zillertal (wahrscheinlich im Gewitter)


    Gruß
    Kay

  • Gestern gegen 17:30 Uhr gab es in der Nähe von Borna ein nettes Gewitterchen, welches kurz nach einem Schauer sichtbar wurde. Blitze sah man leider nicht. Es donnerte aber ein paar Mal und anschließend gab es kurzzeitig Starkregen und Windböen.




    Auf einen sonnigen Freitag.
    Gruß, Maurice

  • 19.07. Worbis/EICH 20°° - 2°°


    hier noch meine Bildchen.
    gegen 20°° war ich am Platz bei Worbis, die Front noch gut 50Km von mir entfernt über Göttingen, recht schnell näher kommend.


    Wie schon in Ronnys Thread beschrieben, ging der Böenwalze ein stürmischer starker Wind mit bis zu 40 Kmh voraus.
    Der Wind wurde regelrecht vor der Front her geschoben.


    EDIT Markus, 24.07.2017: Pluspunkt für die Vor-Ort-Messung! Korrekt sind 40 km/h allerdings starke Böen (starker Wind, Bft. 6). Das habe ich mal angepasst ;)


    sehr stürmisch. Obwohl mein Auto in einem Unterstand geparkt war, wurde es ordentlich durchgerüttelt.
    Drunter...



    Blick auf den Kern



    Regen gab es auch, aber nicht so stark wie erwartet, hielt aber bis nach Mitternacht an


    Rückseite gegen 1°°


  • :winken


    Am Mittwoch konnte ich aufgrund meiner anstehenden Prüfung nicht unterwegs sein, wäre auch bisschen weit gewesen. Daher hoffte ich darauf, dass es Donnerstag hier in Sachsen Gewitter geben wird. Am Donnerstag selber waren meine Erwartungen mit Blick auf die Radar- und Satellitenbilder aber gedämpft. Als kleine Belohnung für die bestandene Prüfung, entschied ich mich dennoch loszufahren und die Gelegenheit zu nutzen, mal abseits bekannter Strecken eine Radtour zu fahren. Mit einem kurzen Zwischenhalt in meiner Wohnung, wo ich meine Radkleidung anzog und einen Blick aufs Radar warf, ging es schließlich zum Bahnhof und mit dem Zug Richtung Riesa. Allerdings war mir nach dem Blick auf das Radar klar, dass es erneut nass werden wird, da ein Regengebiet nach Sachsen zog, welches fast so breit war wie Sachsen. Naja, ich wollte sehen, wie weit ich trocken bleiben und schließlich rechtzeitig mit Bus oder Bahn zurück fahren. Soweit der Plan...


    In Döbeln entschied ich auszusteigen und etwas an der Freiberger Mulde Richtung Westen zu radeln. Landschaftlich war die gesamte Tour sehr schön, es ging auf vielen kleinen Straßen durch kleine Orte, rechts und links der Strecke erstreckten sich gelblich leuchtende Getreidefelder, grüne Maisfelder und auch eine Apfelplantage.


    Immer wieder konnte ich auch den Blick auf das nahende Niederschlagsgebiet werfen und somit abschätzen, wie weit ich noch kommen könnte.
    Ein erster Blick in der Nähe von Großweitzschen:



    Weiter ging es nach Mügeln. Dieser etwas größere Ort sollte das vorläufige Ziel der Radtour werden, da das Niederschlagsgebiet nun schon sehr nah war und ich nicht schon wieder nass werden wollte;)
    Doch vorher fand ich hinter Mügeln noch einen netten Ausblick:




    Nach einer kurzen Pause fuhr ich zurück in den Ort und die Hoffnung war nun, dass von hier nach Oschatz ein Bus fährt. In Oschatz fuhr dann der Zug zurück nach Chemnitz.
    Am Markt in Mügeln war eine Bushaltestelle. Ich schaute auf die Uhr, es war 18:09Uhr und 18:12Uhr sollte tatsächlich ein Bus kommen, der letzte an diesem Tag. Da es nun anfing zu regnen stellte ich mich an der Haltestelle unter und wartete voller Freude, endlich mal nicht nass zu werden auf den Bus.


    Mit zwei Minuten Verspätung kam er auch. Ich stand mit dem Bike an der Haltestelle. Ich gab dem Fahrer ein Zeichen, dass ich mitfahren will. :winken Der Fahrer ignorierte mich. Er hielt nicht!!!
    Ich hab kurze den Fahrer verflucht, schwang mich aufs Bike und zog in nun strömenden Regen auf dem Fußweg rechts wieder am Bus vorbei. Die Hoffnung war da vor dem Bus an der nächsten Haltestelle zu sein. :flucht
    Leider gab es zwischendurch ne Kreuzung, an der ich anhalten musste und an der mich der Bus wieder überholte. Nochmals kurz den Fahrer verflucht und schnell was zum Unterstellen gesucht...


    Naja, nun wartete ich in Mügeln bis der Regen durchgezogen war (Zwischendurch donnerte es auch mal) und fuhr mit dem Rad auf nassen Straßen nach Oschatz. Unterwegs zeigte sich noch ein sehr schwacher Regenbogen und eine rechte Nebensonne im Eisschirm der abziehenden Gewitterzelle.


    In Oschatz gönnte ich mir einen warmen Kaffee. Mit dem Zug ging es dann über Riesa nach Chemnitz. Auf der Fahrt zeigte sich in Fallstreifen der immer noch sichtbaren Gewitterzelle ein sehr schöner Regenbogen. Leider konnte ich keine Bilder machen:(
    Ich vermutete schon, dass es eine sehr schöne Abendstimmung geben wird und dem war auch so. Vom Hbf in Chemnitz fuhr ich so schnell es ging aufs Feld. Leider war ich zu spät und hab nur noch die letzten Reste des grandiosen Abendrotes im Gegensonnenbereich ablichten können:



    Ja, war mal wieder ganz lustig, auch wenn ich wieder nass geworden bin:D
    Insgesamt kamen mit dem Bike über 50km zusammen, was etwa meiner durchschnittlichen Tourlänge entspricht.


    VG Kevin


    PS: Ist wieder etwas mehr Text geworden...

    Einmal editiert, zuletzt von KevinF ()